Erste Bank und Sparkassen führen in Österreich neuartige Online-Kreditkarte und Prepaid-Karten ein

Die Erste Bank und einige Sparkassen in Österreich bieten nun erstmals diverse Prepaid-Kreditkarten an. Es handelt sich hierbei um aufladbare Karten, mit denen man beispielsweise online seine Rechnungen in Internet Shops begleichen kann. Interessanter dürften allerdings die neuen Online-Kreditkarten sein, die man in nur wenigen Sekunden beantragen kann, die erforderlichen Daten (Kartennummer) werden via einem PDF-Dokument an den Kunden gesendet. Die notwendige PIN, Ablaufdatum und Sicherheitsnummer wird hingegen auf das angegebene Handy geschickt. Die jeweiligen Prepaid-Kreditkarten gibt es jedoch auch in physischer Form zu beantragen.

Die neuen Prepaid-Kreditkarten der Sparkasse und ersten Bank sind maximal 2 Jahre gültig und können pro Jahr mit bis zu 10.000.- Euro aufgeladen werden.

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Bild: Neue Online-Kreditkarte im PDF-Format

Neue Online-Kreditkarte ist nicht kostenlos

Wer Interesse an der neuen PDF-Kreditkarte hat, dem sei gesagt, dass es sich hierbei um kein kostenloses Angebot handelt. Die PDF-Variante kostet jährlich 14.- Euro Gebühr, die Plastik-Version ist 2.- Euro teurer. Auch das Aufladen der Kreditkarte kostet Gebühren. Die Erste Bank und Sparkassen wollen pro Transaktion jeweils 1% erheben. Laden Sie also ihre neue Prepaid-Kreditkarte mit 100.- Euro auf, haben Sie effektiv 99.- Euro zur Verfügung.

Die neue Kreditkarte kann übrigens über die George-Banking-Plattform beantragt und bestellt werden, hierbei handelt es sich um ein Online-Angebot der Ersten Bank sowie der Sparkasse. Auch via der entsprechenden App für das Smartphone kann die Karte problemlos erworben und auch aufgeladen werden.