Achtung - Phishing eMails von "MasterCard" im Umlauf

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AmEx

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Vorsicht ist geboten - Gefälschte eMails von "MasterCard"

Aktuell sind wieder Phishing Mails angeblich von MasterCard unterwegs. Dabei ist tückisch, dass die Absender-Adresse meist täuschend echte Namen enthält, wie beispielsweise "info@mastercard.de". Der Inhalt der Phishing eMail besteht meist darin, dass Ihre Kreditkarte gesperrt werden muss oder bereits gesperrt ist. Um dies zu verhindern, werden Sie dazu aufgefordert den angegebenen Link zu öffnen. Dort öffnet sich ein Fenster mit einer Seite von "MasterCard". Auch diese wirkt täuschend echt. Nun wird Ihnen ein Formular angezeigt, in das Sie Ihre Kreditkartendaten eingeben sollen, um Ihre Kreditkarte zu entsperren.

Geben Sie niemals Ihre Kartendaten in eMails, Formularen oder im Internet an!

MasterCard Betrugs-Formular.png
betrügerisches Formular

So könnte in etwa das Formular aussehen, das Sie ausfüllen sollen, damit Ihre Kreditkarte nicht gesperrt oder wieder entsperrt wird. Geben Sie auf keinen Fall hier Ihre Kreditkartendaten an. Ihre Bank würde Sie nie dazu auffordern im Internet Ihre Kartendaten preiszugeben. Sehr auffällig ist auch, dass genau die Daten verlangt werden, die nötig sind, um Ihre Kreditkarte zu missbrauchen. Wenn Sie also hier Ihre Daten preisgeben, dann ist es ein leichtes für die Betrüger auf Ihre Kosten beispielsweise im Internet einzukaufen oder Duplikate Ihrer Kreditkarte herzustellen.

Sind Sie Opfer von Kreditkartenbetrug geworden, sollten Sie so schnell wie möglich Ihre Kreditkarte sperren lassen. Dazu müssen Sie lediglich unter Ihrer Kreditkartensperrnummer anrufen und die Sperrung Ihrer Karte veranlassen. Diesen Service erreichen Sie rund um die Uhr.

Des weiteren können Sie unter folgendem Link nachlesen, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, damit Sie vermeiden Opfer von Kreditkartenbetrug zu werden: Wie beuge ich Kreditkartenbetrug vor?
 
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