A
AmEx
Guest
Sie haben eine brilliante Geschäftsidee von der Sie komplett überzeugt sind? Dann überzeugen Sie auch Ihre Bank von Ihrem Gründungskonzept, so dass diese Ihnen eine Unterstützung in Form eines Gründerkredits, der als Startkapital für die Umsetzung Ihrer Idee dient, zur Verfügung stellt.
Um einen Kredit für Existenzgründer zu erhalten ist es wichtig zunächst der Bank Ihre Ideen und Vorschläge darzustellen und diese von Ihrem Gründungskonzept zu überzeugen. Dabei müssen Sie bestimmte Auflagen erfüllen. So wird beispielsweise eine Darlegung der Geschäftsidee, des zu erwartenden wirtschaftlichen Erfolgs, der Höhe des Eigenkapitals und vorhandene Sicherheiten verlangt. Ist dies formell sauber gestaltet, und realisierbar dargestellt, so liegt es nur noch an Ihrer Überzeugungskunst, um die Bank von ihrem Konzept zu begeistern.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit noch an Fördermodellen teilzunehmen. Diese übernehmen nicht nur das Risiko, falls der Gründerkredit nicht mehr zurückgezahlt werden kann, sondern ermöglichen es auch, dass das Darlehen für Existenzgründer auch ohne viele Sicherheiten beantragt werden kann. Zudem müssen Existenzgründer durch Förderungen den Kredit erst nach 2 Jahren zurückzahlen, wodurch die Existenzgründer in den ersten Jahren nicht noch zusätzlich durch die Abzahlung des Gründerkredits belastet werden.
Ein Kredit für Existenzgründer ist also ideal, wenn Kapital notwendig ist um eine gute Geschäftsideen in die Realität umsetzten zu können. Erhält man keinen Gründerkredit von der Bank, so gibt es immer noch die Möglichkeit durch Privatkredite an das entsprechende Startkapital zu gelangen. Diese werden von Privatpersonen ausgelegt, die Menschen, die von Banken keine Kredite erhalten, aber trotzdem ihre Konzepte umsetzten möchten unterstützen. In der Regel zeichnen sich die Kredite von Privat mit guten Konditionen und günstigen Zinssätzen aus. Zudem wird es dadurch auch denjenigen, die mit einem negativen Schufa-Eintrag, schlechter Bonität oder zu geringem Einkommen, bzw. Arbeitslosigkeit behaftet sind ermöglicht, mit Hilfe einer kleinen Finanzspritze ihre Träume verwirklichen zu können.
Um einen Kredit für Existenzgründer zu erhalten ist es wichtig zunächst der Bank Ihre Ideen und Vorschläge darzustellen und diese von Ihrem Gründungskonzept zu überzeugen. Dabei müssen Sie bestimmte Auflagen erfüllen. So wird beispielsweise eine Darlegung der Geschäftsidee, des zu erwartenden wirtschaftlichen Erfolgs, der Höhe des Eigenkapitals und vorhandene Sicherheiten verlangt. Ist dies formell sauber gestaltet, und realisierbar dargestellt, so liegt es nur noch an Ihrer Überzeugungskunst, um die Bank von ihrem Konzept zu begeistern.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit noch an Fördermodellen teilzunehmen. Diese übernehmen nicht nur das Risiko, falls der Gründerkredit nicht mehr zurückgezahlt werden kann, sondern ermöglichen es auch, dass das Darlehen für Existenzgründer auch ohne viele Sicherheiten beantragt werden kann. Zudem müssen Existenzgründer durch Förderungen den Kredit erst nach 2 Jahren zurückzahlen, wodurch die Existenzgründer in den ersten Jahren nicht noch zusätzlich durch die Abzahlung des Gründerkredits belastet werden.
Ein Kredit für Existenzgründer ist also ideal, wenn Kapital notwendig ist um eine gute Geschäftsideen in die Realität umsetzten zu können. Erhält man keinen Gründerkredit von der Bank, so gibt es immer noch die Möglichkeit durch Privatkredite an das entsprechende Startkapital zu gelangen. Diese werden von Privatpersonen ausgelegt, die Menschen, die von Banken keine Kredite erhalten, aber trotzdem ihre Konzepte umsetzten möchten unterstützen. In der Regel zeichnen sich die Kredite von Privat mit guten Konditionen und günstigen Zinssätzen aus. Zudem wird es dadurch auch denjenigen, die mit einem negativen Schufa-Eintrag, schlechter Bonität oder zu geringem Einkommen, bzw. Arbeitslosigkeit behaftet sind ermöglicht, mit Hilfe einer kleinen Finanzspritze ihre Träume verwirklichen zu können.