Aktuell warnt die Deutsche Bundesbank vor gefälschten E-Mails, mit denen Online-Kriminelle versuchen, vertrauliche Kreditkartendaten von Kunden zu sammeln und anschließend auf deren Konto zuzugreifen. Dabei werden diese Kreditkarten-Phishing E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank versendet, um Vertrauen zum Leser zu "erschleichen", laut einem Sprecher der Bundesbank seien jedoch bis jetzt noch keine Schadensfälle bekannt.
Kreditkarten-Phishing eMails im Umlauf
Der Betreff dieser E-Mail sei eine Kooperation des Bundesamt für Sicherheit mit den führenden Kreditkarten-Unternehmen. Das vertrauenerregende dabei ist, das diese Zusammenarbeit dieser beiden Parteien tatsächlich besteht. In der Phishing-eMail ist ein Link integriert, der auf eine gefälschte Seite führt, auf dieser Sie vertrauliche Kreditkartendaten eingeben sollen. Dank aufmerksamer Verbraucher wurde die Bundesbank letztendlich rechtzeitig informiert, um eine Warnmeldung für diese Phishing-Masche herauszugeben.
Kreditkarten-Phishing hat sich im Laufe der Zeit immer weiter ausgebreitet und die Methoden der Internet-Gangster werden dabei immer dreister. Es werden dabei immer öfter gefälschte eMail Adressen beantragt bzw. verwendet, die dem Absendernamen bekannter Kreditkartenunternehmen täuschend ähnlich sehen. Da nun das Vertrauen gegenüber dem Leser meistens aufgebaut ist, so beinhaltet der nächste Schritt der Kreditkarten-Phisher den "Kreditkarten-Besitzer" in Panik zu versetzen. Dabei werden z.B. Betreffzeilen wie etwa "Ihre Kreditkarte wird gesperrt!" verwendet, um eine möglichst hohe Klickrate zu erreichen. Sie werden nun aufgefordert einen Link anzuklicken um dort ihre Kundendaten zu bestätigen, damit diese angeblich für die Datenbank des Unternehmens aktuell bleiben, ansonsten werde ihre Kreditkarte gesperrt. Die Internetseite, die Sie durch den Link in der Kreditkarten-Phishing eMail erreichen sieht den der führenden Kreditkartenhersteller wie etwa VISA, MasterCard & Co täuschend ähnlich.
Sollten Sie einmal eine Kreditkarten Phishing eMail erhalten, so sei ihnen geraten, diese sofort zu löschen, denn seriöse Finanzdienstleister und Kreditkarten-Unternehmen fordern ihre Kunden niemals auf, vertrauliche Daten im Internet anzugeben. Ist es bereits zu spät und Sie sind den Kreditkarten-Tätern zum Opfer gefallen, so ist es ratsam ihre Karte sofort sperren zu lassen und anschließend ihre Kreditkartenkonto-Belege auf Unregelmäßigkeiten überprüfen zu lassen - finden Sie Ungereimtheiten, so teilen Sie dies ihrer Bank sofort mit!
So können Sie sich vor Kreditkarten-Phishing schützen:
Kreditkarten-Phishing eMails im Umlauf
Der Betreff dieser E-Mail sei eine Kooperation des Bundesamt für Sicherheit mit den führenden Kreditkarten-Unternehmen. Das vertrauenerregende dabei ist, das diese Zusammenarbeit dieser beiden Parteien tatsächlich besteht. In der Phishing-eMail ist ein Link integriert, der auf eine gefälschte Seite führt, auf dieser Sie vertrauliche Kreditkartendaten eingeben sollen. Dank aufmerksamer Verbraucher wurde die Bundesbank letztendlich rechtzeitig informiert, um eine Warnmeldung für diese Phishing-Masche herauszugeben.
Kreditkarten-Phishing hat sich im Laufe der Zeit immer weiter ausgebreitet und die Methoden der Internet-Gangster werden dabei immer dreister. Es werden dabei immer öfter gefälschte eMail Adressen beantragt bzw. verwendet, die dem Absendernamen bekannter Kreditkartenunternehmen täuschend ähnlich sehen. Da nun das Vertrauen gegenüber dem Leser meistens aufgebaut ist, so beinhaltet der nächste Schritt der Kreditkarten-Phisher den "Kreditkarten-Besitzer" in Panik zu versetzen. Dabei werden z.B. Betreffzeilen wie etwa "Ihre Kreditkarte wird gesperrt!" verwendet, um eine möglichst hohe Klickrate zu erreichen. Sie werden nun aufgefordert einen Link anzuklicken um dort ihre Kundendaten zu bestätigen, damit diese angeblich für die Datenbank des Unternehmens aktuell bleiben, ansonsten werde ihre Kreditkarte gesperrt. Die Internetseite, die Sie durch den Link in der Kreditkarten-Phishing eMail erreichen sieht den der führenden Kreditkartenhersteller wie etwa VISA, MasterCard & Co täuschend ähnlich.
Sollten Sie einmal eine Kreditkarten Phishing eMail erhalten, so sei ihnen geraten, diese sofort zu löschen, denn seriöse Finanzdienstleister und Kreditkarten-Unternehmen fordern ihre Kunden niemals auf, vertrauliche Daten im Internet anzugeben. Ist es bereits zu spät und Sie sind den Kreditkarten-Tätern zum Opfer gefallen, so ist es ratsam ihre Karte sofort sperren zu lassen und anschließend ihre Kreditkartenkonto-Belege auf Unregelmäßigkeiten überprüfen zu lassen - finden Sie Ungereimtheiten, so teilen Sie dies ihrer Bank sofort mit!
So können Sie sich vor Kreditkarten-Phishing schützen:
- Seien Sie bei jeder eMail kritisch und überprüfen Sie den Absendernamen und Adresse genau.
- Geben Sie niemals vertrauliche Daten in ein Internet-Formular ein, seriöse Kreditkartenunternehmen würden dies niemals von ihnen verlangen.
- Klicken Sie niemals auf einen Link, in dieser es um die Angabe solcher persönlichen Daten geht, dieser könnte mit einem sog. Trojaner behaftet sein, der ihren PC ausspionieren kann, um an ihre Kreditkarten-Daten zu gelangen und den Tätern zu übermitteln.
- Ist es bereits zu spät und Sie sind dem Kreditkartenbetrug zum Opfer gefallen, hilft nur noch eine schnelle Reaktion, indem Sie ihre Kreditkarte sofort sperren lassen sollten. Unter folgendem Link finden Sie die Sperrnummern aller bekannten Kreditkarten-Unternehmen: https://kreditkarten-forum.de/allgemeines-kreditkarte/32-sperrnummern-fuer-kreditkarten.html