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Computer Experten finden einen Weg den EMV Chip zu überlisten
Die EMV Chip Technologie, die den unsicheren Magnetstreifen auf Girocards und Kreditkarten ersetzen sollte und bisher als sicher galt, ist anscheinend doch nicht so sicher! Seit Einführung des EMV Chips ist der Betrug mittels Skimming oder gefälschter Kreditkartenduplikate zwar zurückgegangen, doch Computer Experten eröffneten auf der Sicherheitskonferenz IT Defense in München, dass der EMV Chip nicht vor Kreditkartenbetrug schützt.
Der silber-golden glänzende Chip, der mittlerweile auf jeder Girocard oder Kreditkarte auf der Vorderseite ersichtlich ist, kann, mit Hilfe einer elastischen, dünnen Platine und einem speziell programmierten Chip, überlistet werden und die Betrüger können somit ohne PIN Eingabe am Geldautomaten an Bargeld gelangen oder beispielsweise in einem Luxusgeschäft auf fremde Kosten einkaufen.
Den Computer Experten gelang ein sogenannter Man-in-the-middle-Angriff. Dass heißt der Hacker kann sich mit seinem System zwischen die Kreditkarten und den Geldautomaten oder Terminal einschalten, und nach Belieben die Daten nicht nur einsehen, sondern auch manipulieren. Dazu wird eine sehr dünne Leiterplatte auf die Kreditkarte gelegt, die sich so gut an die Kreditkarte anschmiegt, so dass die Kreditkarte immer noch in den Geldautomaten oder Terminal gesteckt werden kann.
Es wird zudem befürchtet, dass gegen diese Art von Kreditkartenbetrug so schnell keine Rettung in Sicht ist und sich derartige Betrugsfälle in Zukunft wohl häufen werden, da Kriminelle diese Idee aufgreifen werden. Dagegen ist anscheinend im Moment nichts zu machen, außer, dass man stets gut auf seine Kreditkarte oder Girocard aufpasst und sorgsam sowie verantwortungsbewusst damit umgeht. Aber man sollte sowieso immer sorgfältig mit sensiblen Daten oder Karten umgehen.
Die EMV Chip Technologie, die den unsicheren Magnetstreifen auf Girocards und Kreditkarten ersetzen sollte und bisher als sicher galt, ist anscheinend doch nicht so sicher! Seit Einführung des EMV Chips ist der Betrug mittels Skimming oder gefälschter Kreditkartenduplikate zwar zurückgegangen, doch Computer Experten eröffneten auf der Sicherheitskonferenz IT Defense in München, dass der EMV Chip nicht vor Kreditkartenbetrug schützt.
Der silber-golden glänzende Chip, der mittlerweile auf jeder Girocard oder Kreditkarte auf der Vorderseite ersichtlich ist, kann, mit Hilfe einer elastischen, dünnen Platine und einem speziell programmierten Chip, überlistet werden und die Betrüger können somit ohne PIN Eingabe am Geldautomaten an Bargeld gelangen oder beispielsweise in einem Luxusgeschäft auf fremde Kosten einkaufen.
Den Computer Experten gelang ein sogenannter Man-in-the-middle-Angriff. Dass heißt der Hacker kann sich mit seinem System zwischen die Kreditkarten und den Geldautomaten oder Terminal einschalten, und nach Belieben die Daten nicht nur einsehen, sondern auch manipulieren. Dazu wird eine sehr dünne Leiterplatte auf die Kreditkarte gelegt, die sich so gut an die Kreditkarte anschmiegt, so dass die Kreditkarte immer noch in den Geldautomaten oder Terminal gesteckt werden kann.
Es wird zudem befürchtet, dass gegen diese Art von Kreditkartenbetrug so schnell keine Rettung in Sicht ist und sich derartige Betrugsfälle in Zukunft wohl häufen werden, da Kriminelle diese Idee aufgreifen werden. Dagegen ist anscheinend im Moment nichts zu machen, außer, dass man stets gut auf seine Kreditkarte oder Girocard aufpasst und sorgsam sowie verantwortungsbewusst damit umgeht. Aber man sollte sowieso immer sorgfältig mit sensiblen Daten oder Karten umgehen.