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Warnung vor Kreditkartenbetrug durch Datenleck bei OMV
Angeblich sollen Kreditkartenbetrüger an die Kreditkartendaten von Kunden des österreichischen Mineralölkonzerns OMV geraten sein und Duplikate hergestellt haben. Der Mineralölkonzern bestreitet jedoch, dass es ein Datenleck innerhalb des Unternehmens gibt und seit einigen Wochen wird bereits von Experten nachgeprüft, ob mangelnde Sicherheitsvorkehrungen oder Datenlecks vorhanden sind. Bis jetzt wurden noch keine Mängel festgestellt.
Mit den gefälschten Kreditkarten ist in Amerika und auf den Philippinen gezahlt worden. Vom Kreditkartenmissbrauch betroffen seien 11 Länder, in denen Kunden bargeldlos bezahlt hatten. In Serbien wurden aus diesem Grund 28.000 VISA und MasterCard Kreditkarten vorsorglich gesperrt. Dort sind schon einige Kreditkartenmissbräuche gemeldet worden, es bleibt aber noch festzustellen, ob die Daten tatsächlich durch den Mineralölkonzern OMV an die Betrüger gelangt sind.
Kontrollieren Sie daher immer Ihre Kreditkarten-Umsätze, damit Sie einen Kreditkartenbetrug schnellstmöglich feststellen können. Denn der aktuelle Vorfall bei der OMV ist kein Einzelfall. Ihre Kartendaten können mit verschiedenen Möglichkeiten ausspioniert werden. Achten Sie daher stets darauf, dass Sie verantwortungsbewusst mit Ihren Kartendaten umgehen und diese beispielsweise nie bei ungesicherten Websites preisgeben. Des weiteren sollten Sie Verified by VISA oder den MasterCard SecureCode verwenden. Dadurch erhalten Sie eine persönliche PIN mit der Sie beim Online-Shopping bezahlen und verhindern somit, dass Kreditkartenbetrüger auf Ihre Kosten im Internet einkaufen können.
Weitere Informationen dazu, was Sie unternehmen können um Kreditkartenbetrug vermeiden zu können erhalten Sie unter folgendem Link: Wie beuge ich Kreditkartenmissbrauch vor?
Angeblich sollen Kreditkartenbetrüger an die Kreditkartendaten von Kunden des österreichischen Mineralölkonzerns OMV geraten sein und Duplikate hergestellt haben. Der Mineralölkonzern bestreitet jedoch, dass es ein Datenleck innerhalb des Unternehmens gibt und seit einigen Wochen wird bereits von Experten nachgeprüft, ob mangelnde Sicherheitsvorkehrungen oder Datenlecks vorhanden sind. Bis jetzt wurden noch keine Mängel festgestellt.
Mit den gefälschten Kreditkarten ist in Amerika und auf den Philippinen gezahlt worden. Vom Kreditkartenmissbrauch betroffen seien 11 Länder, in denen Kunden bargeldlos bezahlt hatten. In Serbien wurden aus diesem Grund 28.000 VISA und MasterCard Kreditkarten vorsorglich gesperrt. Dort sind schon einige Kreditkartenmissbräuche gemeldet worden, es bleibt aber noch festzustellen, ob die Daten tatsächlich durch den Mineralölkonzern OMV an die Betrüger gelangt sind.
Kontrollieren Sie daher immer Ihre Kreditkarten-Umsätze, damit Sie einen Kreditkartenbetrug schnellstmöglich feststellen können. Denn der aktuelle Vorfall bei der OMV ist kein Einzelfall. Ihre Kartendaten können mit verschiedenen Möglichkeiten ausspioniert werden. Achten Sie daher stets darauf, dass Sie verantwortungsbewusst mit Ihren Kartendaten umgehen und diese beispielsweise nie bei ungesicherten Websites preisgeben. Des weiteren sollten Sie Verified by VISA oder den MasterCard SecureCode verwenden. Dadurch erhalten Sie eine persönliche PIN mit der Sie beim Online-Shopping bezahlen und verhindern somit, dass Kreditkartenbetrüger auf Ihre Kosten im Internet einkaufen können.
Weitere Informationen dazu, was Sie unternehmen können um Kreditkartenbetrug vermeiden zu können erhalten Sie unter folgendem Link: Wie beuge ich Kreditkartenmissbrauch vor?
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