Die heutigen Betrüger scheinen immer dreister zu werden, vor allem dürfte dies im Kreditkarten-Segment der Fall sein, da es sich hier um einen lukrativen Markt handelt. Durch den McAfee-Technikchef "Samani" wurde nun bekannt, dass gestohlene Kreditkarten-Daten am Schwarzmarkt wohl bereits ab 30.- Euro zu haben sind. Desweiteren betonte er auf der diesjährigen Cebit-Messe in Hannover, dass Cyber-Kriminelle an einen Tag mehr Geld verdienen, als in deren "normalen Jobs". Die Tatsache, dass man dazu anscheinend auch keine besonderen Kenntnisse benötigt und die Ausrüstung leicht im Internet zu besorgen ist, stößt da sicherlich nicht bei jedem erfreulich hervor, denn durch solche Interviews dürfte wohl die Kreditkarten-Betrugsrate weiterhin ansteigen.
Cyber-Kriminelle zahlen für geklaute Kreditkarten-Daten nur 30.- Euro
Laut den Aussagen des Technik-Chefs seien jedoch auch die Opfer selbst schuld, da Sie anscheinend nicht sehr sorgsam mit ihren privaten Wertsachen umgehen. Das allseits beliebte Smartphone bzw. Handy zum Beispiel wird sehr oft im Zug oder Bus vergessen. Rund 2/3 der Bevölkerung haben Ihr Handy nicht mit einem Passwort abgesichert, was es den Verbrechern natürlich umso leichter macht, an ihre Daten heranzukommen. Ein Grund zur Vorsicht ist auch bei sogenannten Bonus-Programmen oder diversen Gewinnspielen angebracht, hier werden oftmals nur ihre Daten gesammelt und weiterverkauft - Gewinne gibt es meistens nicht, diese sind nur "getarnt" um so mehr Interesse zu wecken für die Teilnehmer.
Ein sehr anschauliches Beispiel stellt der Mega-Kreditkarten Diebstahl beim amerikanischen Einzelhandelunternehmens "Target" dar, es wurden hier 40 Millionen Kreditkartendaten von Kunden entwendet, ein erschreckendes Resultat. Samani sagte zum Abschluss auch noch, dass er mit diesen Aussagen keinen Angst machen möchte, er wollte nur zur Vorsicht aufrufen. Tipps sind u.a. sich z.B. ein kostenloses Virenprogramm für sein Handy zu besorgen, an keinen Bonusprogrammen mehr teilzunehmen und es zu vermeiden, diverse Apps für sein Smartphone zu installieren, die auf persönliche Daten zugreifen können, dies wird Ihnen meist vor der Installation noch mitgeteilt und Sie können dies ablehnen.
Außerdem finden Sie hier diverse Tipps, wie Sie erfolgreich Kreditkartenmissbrauch vorbeugen können.
Cyber-Kriminelle zahlen für geklaute Kreditkarten-Daten nur 30.- Euro
Laut den Aussagen des Technik-Chefs seien jedoch auch die Opfer selbst schuld, da Sie anscheinend nicht sehr sorgsam mit ihren privaten Wertsachen umgehen. Das allseits beliebte Smartphone bzw. Handy zum Beispiel wird sehr oft im Zug oder Bus vergessen. Rund 2/3 der Bevölkerung haben Ihr Handy nicht mit einem Passwort abgesichert, was es den Verbrechern natürlich umso leichter macht, an ihre Daten heranzukommen. Ein Grund zur Vorsicht ist auch bei sogenannten Bonus-Programmen oder diversen Gewinnspielen angebracht, hier werden oftmals nur ihre Daten gesammelt und weiterverkauft - Gewinne gibt es meistens nicht, diese sind nur "getarnt" um so mehr Interesse zu wecken für die Teilnehmer.
Ein sehr anschauliches Beispiel stellt der Mega-Kreditkarten Diebstahl beim amerikanischen Einzelhandelunternehmens "Target" dar, es wurden hier 40 Millionen Kreditkartendaten von Kunden entwendet, ein erschreckendes Resultat. Samani sagte zum Abschluss auch noch, dass er mit diesen Aussagen keinen Angst machen möchte, er wollte nur zur Vorsicht aufrufen. Tipps sind u.a. sich z.B. ein kostenloses Virenprogramm für sein Handy zu besorgen, an keinen Bonusprogrammen mehr teilzunehmen und es zu vermeiden, diverse Apps für sein Smartphone zu installieren, die auf persönliche Daten zugreifen können, dies wird Ihnen meist vor der Installation noch mitgeteilt und Sie können dies ablehnen.
Außerdem finden Sie hier diverse Tipps, wie Sie erfolgreich Kreditkartenmissbrauch vorbeugen können.