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AmEx

Guest
Wie kann ich meine Prapaid Kreditkarte aufladen?

Prepaid Karten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Kein Wunder, die Kreditkarten ohne Schufa sind für jeden zu beantragen, auch Jugendliche können so die Vorteile einer Kreditkarte nutzen. Des weiteren umgeht man mit der Prepaid Kreditkarte die Gefahr einer Überschuldung, da die Kreditkarte (wie der Name schon sagt) zuvor aufgeladen werden muss, bevor sie benutzt werden kann.

Doch wie kann man seine Prepaid Kreditkarte aufladen? Größtenteils hängt dies von dem jeweiligen Angebot der Bank ab, es ist jedoch in der Regel immer möglich die Kreditkarte per Bank- oder Online-Überweisung von dem Girokonto auf das Kreditkartenkonto aufzuladen. Auch Bareinzahlungen sind im Normalfall bei jeder Prepaid Kreditkarte möglich und viele Banken bieten auch die Option an per Dauerauftrag die Kreditkarte regelmäßig mit Guthaben zu versorgen.

Desweiteren gibt es die Möglichkeit die Prepaid Kreditkarte mit einem Cash-Ticket aufzuladen. Hierbei muss zuerst ein Voucher an einer entsprechenden Verkaufsstelle (meist Tankstellen, Lotto-Stellen, etc.) gekauft werden. Mit dem 16-Stelligen Code, den Sie erhalten, können Sie das Guthaben auf Ihr Kreditkartenkonto übertragen. Vergleichbar ist dieser Vorgang mit einer Prepaid Handy-Aufladung. Diese Art der Aufladung wird jedoch nicht von allen Banken angeboten.

Man sollte bei der Auswahl der Prepaid Kreditkarte darauf achten, ob ein Aufladelimit vorgeschrieben ist oder ob Kosten für jede Aufladung anfallen. Selbst wenn eine Prepaid Kreditkarte höhere Jahresgebühren kosten sollte, kann sich dies schnell relativieren, wenn die Aufladungen kostenlos sind und kein Limit vorgeschrieben ist.

Informieren Sie sich daher im Kreditkarten-Forum über die verschiedenen Kreditkarten-Angebote der Banken, deren Vor- und Nachteile und finden Sie die geeignete Kreditkarte.
 
Seit langem finde ich keine Antwort für das folgende Problem.

Es gibt Prepaid-Karten mit einem maximalen Aufladelimit, das kleiner als das maximale Guthaben ist. Mir ist leider völlig unklar, warum so ein Aufladeimit existiert.

Eine Beantwortung dieser Frage hat zwar keinen praktischen Nutzen, findet vielleicht aber doch das Interesse des einen oder anderen Lesers, der wie ich Sachverhalte immer möglichst komplett verstehen möchte. Deswegen schon jetzt herzlichen Dank für die Mühe der Klärung!

Beispiel:
Bei der Kalixa Card besteht gemäß der aktuellen online-Gebührenliste für das kostenlose Aufladen per Banküberweisung ein maximales monatliches Aufladelimit von 3.000 €. Das Guthaben der Karte darf jedoch 9.000 € betragen.
Weshalb kann man nicht gleich 9.000 € überweisen?
 
Hallo Web314,

leider kann ich dir deine Frage nicht genau beantworten, ich kann nur Vermutungen aufstellen.

Ich denke, dass sich Banken mit den Aufladelimits pro Tag/Woche/Monat vor eventuellen Betrügern schützen wollen. Es ist zudem festzustellen, je anonymer die Kreditkarte ist, desto geringer der Aufladebetrag. Wenn du beispielsweise schon ein Konto bei einer Bank hast, ist eine gewisse Vertrauensgrundlaga da.

Aber ich werde mich nochmals gründlich darüber informieren und dir dann antworten, denn mich würde auch interessieren, was der genaue Grund (bzw. der Grund der Banken) für die Limits sind.

Ich werde so bald wie möglich eine fundierte Antwort nachreichen!

Gruß,
AmEx
 
Die KING Prepaid MasterCard bietet nicht nur ein sicheres Bankgeheimnis und schützt somit vor neugierigen Blicken diverser Behörden (Finanzamt, Arbeitsamt, Sozialamt, etc.), sondern hat auch KEIN Aufladelimit, wenn man sich per Post-Ident-Verfahren ausweist. Das heißt man kann auf diese Prepaid MasterCard Kreditkarte (übrigens ohne Schufa-Prüfung) soviel Geld laden, wie man möchte.

Die Karte kann man hier bestellen: king-mastercard.de - verwendet den BestellCode "king25", dann spart ihr 25 Euro bei der Jahresgebühr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die KING Prepaid MasterCard ohne Bank-Auskunft kostet jetzt nur noch 25 Euro Jahresgebühr. Damit ist im Zusammenhang mit den zahlreichen Kartenfeatures eine der günstigsten Karten am Prepaidkartenmarkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn's im Endeffekt nicht anonym ist, rechtfertigt es die Preise die die haben überhaupt nicht. €25 pro Jahr plus keine Art von Aufladung ist kostenlos.

Bei €1000 in einem Jahr über Sofortüberweisung sind das wieder andere €25 die hinzukommen.
 
Das Problem ist, das Prepaid Karten keinen Mehrwert bieten wie z.B Gutscheine für alles mögliche oder Reiseversicherungen etc. Ich habe bis jetzt nur einen einzigen Anbieter gefunden !
 
Also diese KING Karte wirkt nicht gerade sehr vetrauenswürdig. Hab in anderen Foren schon gelesen, dass es sich hierbei um Betrug handeln soll.
 
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