Revolution bei den Geldkarten? Anbieter Curve startet Beta-Test
Gerade innerhalb der Finanzbranche haben die neuen digitalen Möglichkeiten viele innovative Entwicklungen überhaupt erst möglich gemacht. Ein gutes Beispiel für die brancheninternen Veränderungen, die ohne das Internet gar nicht denkbar gewesen wären, sind die sogenannten Direktbanken, die etwa seit Beginn des 21. Jahrhunderts sehr zur Freude der Bankkunden für mehr Wettbewerb und sinkende Kosten bei typischen Bankprodukten sorgten. Die Dienstleister aus der Sparte Fintech tauchen auch in etablierten Medien wie welt.de zunehmend häufiger auf. Von einer echten Revolution der Bankenbranche ist dabei die Rede. Nicht minder einflussreich waren und sind die neuen Technologien längst im Bereich der Kreditkarten angekommen.
Curve MasterCard und Wirecard arbeiten eng zusammen
Seit Jahren haben die Anbieter eine ganze Palette neuer Produkte designet, die den verschiedenen Zielgruppen im Zahlungsalltag einen mehr oder weniger großen Nutzen erweisen. Immer neue StartUps drängen auf dem Markt, um mit ihren Angeboten in den Kampf um die Kundschaft einzusteigen. Ein vielversprechendes Konzept kommt nun im März 2016 des britischen Unternehmens Curve 1 Limited. Schon für den Beta-Test nach der Einführung konnte die StartUp-Macher mit dem bekannten Kreditkarten-Anbieter Wirecard Card Solutions Ltd. einen namhaften Partner gewinnen.
Worum geht es genau? Die „Curve Prepaid MasterCard“ soll Kreditkarten-Inhabern als Lizenzprodukt der Kreditkartengesellschaft MasterCard International mehr Übersichtlichkeit bringen. Die Meldungen klingen in der Tat innovativ. Statt mehrerer Kredit- und Geldkarten will der Provider seinen Usern die Chance bieten, mehrere Kartenprodukte mit allen typischen und speziellen Funktionen über einen einzigen Account zu verwalten.
Die ersten Fakten zum Anbieter Curve 1 Limited:
In der Tat lesen sich die Informationen interessant. Allerdings: Der erste Provider eines solchen Angebots ist das junge Unternehmen aus Großbritannien nicht. Denn vor Curve buhlten bereits Mitbewerber wie Coin und Plastc, die beide seit dem Jahr 2014 existieren und aus den USA stammen. Überraschend ist der Boom für Beobachter der Branche inzwischen wohl eher nicht. So berichtete beispielsweise das renommierte Handelsblatt erst im März 2016 darüber, dass die Fintech-Branche auch in Deutschland ständig wächst und gedeiht. Vielmehr ist dort gar die Rede davon, dass neue Firmen regelrecht „wie Pilze aus dem Boden schießen“. In der WirtschaftsWoche zeigt man sich gar davon überzeugt, dass die jungen „FinTechs“, wie die Vertreter der digitalen Finanzdienstleister gerne tituliert werden, eine ernstzunehmende Gefahr für die weltweite Bankenlandschaft seien.
Baldige Test-Ausweitung nach Start in Großbritannien geplant
Die drei besagten Kreditkarten-Anbieter eint indes das Ziel, Kartenzahlungen zu einem fairen Preis so einfach wie möglich zu gestalten. Zu diesem Zweck will nun auch Curve aus Europas Bankenmetropole London dafür sorgen, dass Kunden all ihre Karten im Prinzip zu einem einzigen Zahlungsmodell kombinieren, ohne dass hohe Kosten über die normalen Nutzungsentgelte hinaus fällig werden. Der Anbieter Curve 1 Limited hat sich viel vorgenommen. Das erst 2015 ins Leben gerufene Unternehmen will Kunden schon in der Phase des Beta-Tests Zahlungsabwicklungen in 15 Währungen ermöglichen.
Zum Einsatz kommt dabei eine App fürs Smartphone, die kostenlos auf dem mobilen Endgerät installiert wird. Inwieweit das Angebot die Kartenpolitik revolutionieren könnte, wie es die Entwickler des Formats geplant haben, muss sich zeigen. In jedem Fall werden in der Anfangszeit bereits 10.000 Curve-Karten an die Kunden gebracht. Die erhoffte „Revolution“ streben die Mancher hinter dem Kartenmodell insbesondere mit teils sehr günstigen Konditionen an. Zwar können User ihre Kartenzahlungen weltweit bei über 35 Millionen Akzeptanzstellen einsetzen.
Günstige Service-Nutzung und innovative App-Leistungen
Für die 35 Britischen Pfund, die der Anbieter Curve für den Kredit anfangs als Einmal-Entgelt in Großbritannien verlangt, erhalten Kunden mehr Zahlungs-Flexibilität.
Wissenswert für potentielle Curve-Nutzer:
→ Die Curve-Kreditkarte ist erst einmal eine „normale“ MasterCard-Kreditkarte. Für Zahlungen bedeutet dies, dass Kunden auch mit Karten mit dem Emblem anderer Anbieter im Handel oder online Zahlungen tätigen können.
Besonders preiswert gelingen Zahlungen, wenn das Curve-Kartenkonto in Euro geführt und Zahlungen in eben dieser Währung abgewickelt werden. Dann nämlich fallen einzig und allein die üblichen MasterCard-Gebühren an. Außerhalb der Währungszone erhebt der Anbieter im Rahmen des digitalen Devisenumtauschs ein Entgelt in Höhe von 1,00 Prozent. Ein durchaus fairer Wert im Vergleich mit manch virtuellem Zahlungsdienst. Der Direktvergleich der Preismodelle über Portale wie onlinekreditkarte.info lohnt sich aus dem einfachen Grund, dass auch und gerade Provider reiner Online-Produkte zur Konkurrenz des britischen Anbieters und seines Partners Wirecard Card Solutions Ltd. zu zählen sind.
Mobile Kartenverwaltung über die innovative App
Ein zentraler Unterschied ist jedoch in der zusätzlichen App zu sehen. Sie soll den Usern nicht nur das Verknüpfen unbegrenzt vieler verschiedener Kreditkartenmodell erlauben, sondern darüber hinaus durch einige zusätzliche Leistungen eine Nutzung über die Basisleistungen hinaus erlauben. Vorrangig aber sollen Kunden mobil den optimalen Überblick über all ihre Kartentransaktionen erhalten. In Echtzeit. Alle Kreditkarten mit nur einer App auf dem Smartphone- oder Tablet-Bildschirm kontrollieren zu können – die Gruppe der potentiellen User weltweit ist durchaus groß. Dass Zahlungen in Echtzeit angegeben werden, dient nicht zuletzt dem Missbrauchsschutz. Fallen unberechtigte Transaktionen auf, können Konsumenten zügig durch eine entsprechende Meldung an ihre Kartenanbieter reagieren, um Schlimmeres zu vermeiden.
Für manchen Kunden noch besser:
Curve verspricht, sich um Problemlösungen im User-Auftrag zu kümmern, wenn widerrechtliche Transaktionen auffallen und gemeldet werden. Zu den Vorteilen des Servicemodells gehört weiterhin, dass App-Nutzer mit einem Klick entscheiden können, welche Karte sie für welche Zahlung verwenden möchten. Die Curve-App speichert die Zahlungen über die eingebundenen Karten, einzelne Transaktionen können – dies ein gewisses Novum – auch mit einer Notiz versehen werden, um mehr Transparenz zu erreichen. Denkbar ist ebenso der Export aller Daten im CSV-Format.
Zahlreiche große Bankennamen unter den Partnern
Einschränkung bezüglich der Karten-Einbindung sind faktisch nicht zu erwarten. Denn die Liste der Partner und akzeptierten Karten ist lang und weist Banken aus allen europäischen Staaten auf, in denen das Unternehmen zukünftig ebenfalls den Markt aufmischen möchte.
Curve garantiert das Funktionieren des Formates mit Karten dieser Kreditkartengesellschaften:
Auf der Liste fehlt damit im Gründer nur der Anbieter Diner's Club, der jedoch ohnehin eher eine Nebenrolle spielt. Inwieweit es gelingt, die „Grenzen zwischen Kunden, Händlern und Banken“ (O-Ton Curve 1 Limited) zu durchbrechen, muss die Testphase zeigen. Die Tatsache, dass das Unternehmen gleich zu Beginn genau genommen alle international relevanten Großbanken zu seinen Kooperationspartnern zählen kann, spricht eine deutliche Sprache dahingehend, dass die Revolution des Marktes zumindest im Kleinen gelingen können. Die Bank of Scotland findet sich auf der Liste ebenso wieder wie die Banco Santander, HSBC und die Lloyds Bank.
Curve-Kreditkarte muss sich im Test bewähren
Zeigen muss sich letztlich, ob das Unternehmen den Ansprüchen gerecht werden kann, die Konsumenten mit einer technischen Revolution verbinden. Der Wettbewerb ist aggressiv, die Konkurrenz groß. Aus Kundensicht jedenfalls erweist sich diese Entwicklung in der Tat als beachtlicher Fortschritt, der den Bereich Mobile Banking und die Kreditkartensparte noch enger zusammenrücken lässt. Ob die Handhabung so einfach und sicher ist, wie es der Karten- und App-Provider Curie verspricht, muss die Testphase zeigen. Potentielle Nutzer hingegen müssen zudem abwägen, ob die Leistungen den nicht unbedingt geringen Preis rechtfertigen.
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Gerade innerhalb der Finanzbranche haben die neuen digitalen Möglichkeiten viele innovative Entwicklungen überhaupt erst möglich gemacht. Ein gutes Beispiel für die brancheninternen Veränderungen, die ohne das Internet gar nicht denkbar gewesen wären, sind die sogenannten Direktbanken, die etwa seit Beginn des 21. Jahrhunderts sehr zur Freude der Bankkunden für mehr Wettbewerb und sinkende Kosten bei typischen Bankprodukten sorgten. Die Dienstleister aus der Sparte Fintech tauchen auch in etablierten Medien wie welt.de zunehmend häufiger auf. Von einer echten Revolution der Bankenbranche ist dabei die Rede. Nicht minder einflussreich waren und sind die neuen Technologien längst im Bereich der Kreditkarten angekommen.
Curve MasterCard und Wirecard arbeiten eng zusammen
Seit Jahren haben die Anbieter eine ganze Palette neuer Produkte designet, die den verschiedenen Zielgruppen im Zahlungsalltag einen mehr oder weniger großen Nutzen erweisen. Immer neue StartUps drängen auf dem Markt, um mit ihren Angeboten in den Kampf um die Kundschaft einzusteigen. Ein vielversprechendes Konzept kommt nun im März 2016 des britischen Unternehmens Curve 1 Limited. Schon für den Beta-Test nach der Einführung konnte die StartUp-Macher mit dem bekannten Kreditkarten-Anbieter Wirecard Card Solutions Ltd. einen namhaften Partner gewinnen.
Worum geht es genau? Die „Curve Prepaid MasterCard“ soll Kreditkarten-Inhabern als Lizenzprodukt der Kreditkartengesellschaft MasterCard International mehr Übersichtlichkeit bringen. Die Meldungen klingen in der Tat innovativ. Statt mehrerer Kredit- und Geldkarten will der Provider seinen Usern die Chance bieten, mehrere Kartenprodukte mit allen typischen und speziellen Funktionen über einen einzigen Account zu verwalten.
Die ersten Fakten zum Anbieter Curve 1 Limited:
- gegründet Anfang 2015
- einmalige Gebühr für die Curve-MasterCard von 35 Britischen Pfund
- kostenlose Smartphone-App inklusive
- erste Marge von 10.000 der Karten in Großbritannien
- kostenlose Transaktionen in der Eurozone
- 1,00 % Aufschlag auf MasterCard-Entgelte bei Zahlungen in Nicht-EU-Ländern
- Zahlungen bei mehr als 35 Millionen Akzeptanzstellen weltweit
- Provider unterstützt aktuell 15 wichtige Währungen
- Darstellung aller Karten-Transaktionen in Echtzeit
- Curve-Angebot im eigentlichen Sinne selbst eine MasterCard
In der Tat lesen sich die Informationen interessant. Allerdings: Der erste Provider eines solchen Angebots ist das junge Unternehmen aus Großbritannien nicht. Denn vor Curve buhlten bereits Mitbewerber wie Coin und Plastc, die beide seit dem Jahr 2014 existieren und aus den USA stammen. Überraschend ist der Boom für Beobachter der Branche inzwischen wohl eher nicht. So berichtete beispielsweise das renommierte Handelsblatt erst im März 2016 darüber, dass die Fintech-Branche auch in Deutschland ständig wächst und gedeiht. Vielmehr ist dort gar die Rede davon, dass neue Firmen regelrecht „wie Pilze aus dem Boden schießen“. In der WirtschaftsWoche zeigt man sich gar davon überzeugt, dass die jungen „FinTechs“, wie die Vertreter der digitalen Finanzdienstleister gerne tituliert werden, eine ernstzunehmende Gefahr für die weltweite Bankenlandschaft seien.
Baldige Test-Ausweitung nach Start in Großbritannien geplant
Die drei besagten Kreditkarten-Anbieter eint indes das Ziel, Kartenzahlungen zu einem fairen Preis so einfach wie möglich zu gestalten. Zu diesem Zweck will nun auch Curve aus Europas Bankenmetropole London dafür sorgen, dass Kunden all ihre Karten im Prinzip zu einem einzigen Zahlungsmodell kombinieren, ohne dass hohe Kosten über die normalen Nutzungsentgelte hinaus fällig werden. Der Anbieter Curve 1 Limited hat sich viel vorgenommen. Das erst 2015 ins Leben gerufene Unternehmen will Kunden schon in der Phase des Beta-Tests Zahlungsabwicklungen in 15 Währungen ermöglichen.
Zum Einsatz kommt dabei eine App fürs Smartphone, die kostenlos auf dem mobilen Endgerät installiert wird. Inwieweit das Angebot die Kartenpolitik revolutionieren könnte, wie es die Entwickler des Formats geplant haben, muss sich zeigen. In jedem Fall werden in der Anfangszeit bereits 10.000 Curve-Karten an die Kunden gebracht. Die erhoffte „Revolution“ streben die Mancher hinter dem Kartenmodell insbesondere mit teils sehr günstigen Konditionen an. Zwar können User ihre Kartenzahlungen weltweit bei über 35 Millionen Akzeptanzstellen einsetzen.
Günstige Service-Nutzung und innovative App-Leistungen
Für die 35 Britischen Pfund, die der Anbieter Curve für den Kredit anfangs als Einmal-Entgelt in Großbritannien verlangt, erhalten Kunden mehr Zahlungs-Flexibilität.
Wissenswert für potentielle Curve-Nutzer:
→ Die Curve-Kreditkarte ist erst einmal eine „normale“ MasterCard-Kreditkarte. Für Zahlungen bedeutet dies, dass Kunden auch mit Karten mit dem Emblem anderer Anbieter im Handel oder online Zahlungen tätigen können.
Besonders preiswert gelingen Zahlungen, wenn das Curve-Kartenkonto in Euro geführt und Zahlungen in eben dieser Währung abgewickelt werden. Dann nämlich fallen einzig und allein die üblichen MasterCard-Gebühren an. Außerhalb der Währungszone erhebt der Anbieter im Rahmen des digitalen Devisenumtauschs ein Entgelt in Höhe von 1,00 Prozent. Ein durchaus fairer Wert im Vergleich mit manch virtuellem Zahlungsdienst. Der Direktvergleich der Preismodelle über Portale wie onlinekreditkarte.info lohnt sich aus dem einfachen Grund, dass auch und gerade Provider reiner Online-Produkte zur Konkurrenz des britischen Anbieters und seines Partners Wirecard Card Solutions Ltd. zu zählen sind.
Mobile Kartenverwaltung über die innovative App
Ein zentraler Unterschied ist jedoch in der zusätzlichen App zu sehen. Sie soll den Usern nicht nur das Verknüpfen unbegrenzt vieler verschiedener Kreditkartenmodell erlauben, sondern darüber hinaus durch einige zusätzliche Leistungen eine Nutzung über die Basisleistungen hinaus erlauben. Vorrangig aber sollen Kunden mobil den optimalen Überblick über all ihre Kartentransaktionen erhalten. In Echtzeit. Alle Kreditkarten mit nur einer App auf dem Smartphone- oder Tablet-Bildschirm kontrollieren zu können – die Gruppe der potentiellen User weltweit ist durchaus groß. Dass Zahlungen in Echtzeit angegeben werden, dient nicht zuletzt dem Missbrauchsschutz. Fallen unberechtigte Transaktionen auf, können Konsumenten zügig durch eine entsprechende Meldung an ihre Kartenanbieter reagieren, um Schlimmeres zu vermeiden.
Für manchen Kunden noch besser:
Curve verspricht, sich um Problemlösungen im User-Auftrag zu kümmern, wenn widerrechtliche Transaktionen auffallen und gemeldet werden. Zu den Vorteilen des Servicemodells gehört weiterhin, dass App-Nutzer mit einem Klick entscheiden können, welche Karte sie für welche Zahlung verwenden möchten. Die Curve-App speichert die Zahlungen über die eingebundenen Karten, einzelne Transaktionen können – dies ein gewisses Novum – auch mit einer Notiz versehen werden, um mehr Transparenz zu erreichen. Denkbar ist ebenso der Export aller Daten im CSV-Format.
Zahlreiche große Bankennamen unter den Partnern
Einschränkung bezüglich der Karten-Einbindung sind faktisch nicht zu erwarten. Denn die Liste der Partner und akzeptierten Karten ist lang und weist Banken aus allen europäischen Staaten auf, in denen das Unternehmen zukünftig ebenfalls den Markt aufmischen möchte.
Curve garantiert das Funktionieren des Formates mit Karten dieser Kreditkartengesellschaften:
- American Express
- VISA
- MasterCard
Auf der Liste fehlt damit im Gründer nur der Anbieter Diner's Club, der jedoch ohnehin eher eine Nebenrolle spielt. Inwieweit es gelingt, die „Grenzen zwischen Kunden, Händlern und Banken“ (O-Ton Curve 1 Limited) zu durchbrechen, muss die Testphase zeigen. Die Tatsache, dass das Unternehmen gleich zu Beginn genau genommen alle international relevanten Großbanken zu seinen Kooperationspartnern zählen kann, spricht eine deutliche Sprache dahingehend, dass die Revolution des Marktes zumindest im Kleinen gelingen können. Die Bank of Scotland findet sich auf der Liste ebenso wieder wie die Banco Santander, HSBC und die Lloyds Bank.
Curve-Kreditkarte muss sich im Test bewähren
Zeigen muss sich letztlich, ob das Unternehmen den Ansprüchen gerecht werden kann, die Konsumenten mit einer technischen Revolution verbinden. Der Wettbewerb ist aggressiv, die Konkurrenz groß. Aus Kundensicht jedenfalls erweist sich diese Entwicklung in der Tat als beachtlicher Fortschritt, der den Bereich Mobile Banking und die Kreditkartensparte noch enger zusammenrücken lässt. Ob die Handhabung so einfach und sicher ist, wie es der Karten- und App-Provider Curie verspricht, muss die Testphase zeigen. Potentielle Nutzer hingegen müssen zudem abwägen, ob die Leistungen den nicht unbedingt geringen Preis rechtfertigen.
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