Es ist eigentlich erschreckend! Schweden schafft nun konstant die Zahlung mit Bargeld ab und möchte dies auf ein absolutes Minimum begrenzen. Von den rund 1200 Banken in Schweden akzeptieren nun etwas über 300 Filialen keine Bargeld-Einzahlung oder Abhebung mehr. Die Debatte um die sukzessive Bargeldabschaffung in Schweden stoß in der Vergangenheit bereits sehr oft auf Kritik und nun wird neuer "Zündstoff" in die Angelegenheit gebracht.
Schweden schafft das Bargeld ab - Zahlung mit Kreditkarte bald Pflicht?
Diverse Gewerkschaften unterstützen jedoch die großen Banken, da diese mit diversen Vorteilen gegenüber der Zahlung mit dem Bargeld argumentieren. Zum einen sollen sich die Banken nun mehr auf den Kunden konzentrieren können, da diese nichtmehr soviel Zeit mit Aufgaben rund um das Bargeld verbringen müssen. Zum anderen wird von den Banken auch gerne die Karte mit der Sicherheit gespielt um das Vorhaben durchzusetzen, das sei somit begründet, dass es keine Überfälle mehr geben soll, wenn in den Filialen kein Bargeld vorhanden sei, was nach unserer Ansicht jedoch auch die Rate für Kreditkartenmissbrauch erhöhen könnte.
Viele Banken in Schweden akzeptieren nur noch den Transfer von Geld mit Hilfe einer Kreditkarte. Auch beispielsweise in Stockholm ist es üblich, dass kleinere Beträge von z.B. 2-3 Euro auch mit der Kreditkarte bezahlt werden. Die Gewerbetreibenden freut es sicherlich, da die Umsätze anziehen, da anscheinend das Ausgabeverhalten mit Kreditkarte für den einzelnen nicht so überschaubar ist. Es wird auch befürchtet, dass der Mensch durch die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung einer permanenten Kreditkartenzahlung immer mehr zum "gläsernen Menschen" wird, da für jede Transaktion diverse Daten des Kunden abgespeichert werden.
Schweden schafft das Bargeld ab - Zahlung mit Kreditkarte bald Pflicht?
Diverse Gewerkschaften unterstützen jedoch die großen Banken, da diese mit diversen Vorteilen gegenüber der Zahlung mit dem Bargeld argumentieren. Zum einen sollen sich die Banken nun mehr auf den Kunden konzentrieren können, da diese nichtmehr soviel Zeit mit Aufgaben rund um das Bargeld verbringen müssen. Zum anderen wird von den Banken auch gerne die Karte mit der Sicherheit gespielt um das Vorhaben durchzusetzen, das sei somit begründet, dass es keine Überfälle mehr geben soll, wenn in den Filialen kein Bargeld vorhanden sei, was nach unserer Ansicht jedoch auch die Rate für Kreditkartenmissbrauch erhöhen könnte.
Viele Banken in Schweden akzeptieren nur noch den Transfer von Geld mit Hilfe einer Kreditkarte. Auch beispielsweise in Stockholm ist es üblich, dass kleinere Beträge von z.B. 2-3 Euro auch mit der Kreditkarte bezahlt werden. Die Gewerbetreibenden freut es sicherlich, da die Umsätze anziehen, da anscheinend das Ausgabeverhalten mit Kreditkarte für den einzelnen nicht so überschaubar ist. Es wird auch befürchtet, dass der Mensch durch die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung einer permanenten Kreditkartenzahlung immer mehr zum "gläsernen Menschen" wird, da für jede Transaktion diverse Daten des Kunden abgespeichert werden.