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Über 40% weniger Betrugsfälle durch Skimming im Jahr 2011
Während im Jahr 2010 die Kartenbetrugsfälle noch zunahmen und der durch Skimming entstandene Schaden sich auf rund 60 Millionen Euro belief, ist im Jahr 2011 ein deutlicher Rückgang von Betrugsfällen am Geldautomaten festzustellen. Laut Bundeskriminalamt ist in diesem Jahr ein Rückgang von über 40% zu verzeichnen.
Das bestätigt das neue System der Banken. Denn seit Anfang 2011 müssen auch alle Terminals in Geschäften und im Handel mit der neuen EMV-Chiptechnologie ausgestattet sein. Bei diesem neuen System werden die Daten nicht mehr ungesichert und leicht kopierbar auf dem Magnetstreifen gespeichert, sondern gut verschlüsselt auf dem Chip. Somit lassen sich die Daten nicht mehr auslesen, zumindest ist es Betrügern bislang noch nicht gelungen Daten auf EMV-Chips zu entschlüsseln.
Ein weiterer Vorteil von Terminals mit der EMV-Chiptechnologie ist, dass dort nur Karten mit dem EMV Chip akzeptiert werden. Betrüger, die Duplikate mit Ihren Kartendaten herstellen können die gefälschte Karte also nicht an diesen Terminals einsetzten, da diese keinen EMV Chip enthalten. Da mittlerweile auch im ganzen europäischen Ausland die EMV Chiptechnologie angewandt wird, sind die Verbrecher dazu gezwungen nach Russland oder Übersee auszuweichen, um dort die gefälschten Karten einzusetzten.
Zudem wurde von Banken vermehrt ein Störsystem an Automaten angebracht, das das Auslesen von Kartendaten verhindert. Es zeigt sich also, dass die neuen Maßnahmen gefruchtet haben und ein deutlicher Rückgang von Kreditkartenbetrug durch Skimming festzustellen ist.
Jedoch ist ein neuer Trend der Kartenbetrüger festzustellen. Denn nun werden nicht nur mehr Geldautomaten ausgespäht, sondern auch Automaten an Tankstellen oder in Supermärkten oder Fahrkartenautomaten. Die Zahl der Betrugsfälle hält sich aber noch in Grenzen, da in den meisten Fällen schnell reagiert wird.
Informationen zu dem Thema wie Sie bei Kreditkartenbetrug richtig handeln erfahren Sie hier: Was tun bei Kreditkartenbetrug?
Während im Jahr 2010 die Kartenbetrugsfälle noch zunahmen und der durch Skimming entstandene Schaden sich auf rund 60 Millionen Euro belief, ist im Jahr 2011 ein deutlicher Rückgang von Betrugsfällen am Geldautomaten festzustellen. Laut Bundeskriminalamt ist in diesem Jahr ein Rückgang von über 40% zu verzeichnen.
Das bestätigt das neue System der Banken. Denn seit Anfang 2011 müssen auch alle Terminals in Geschäften und im Handel mit der neuen EMV-Chiptechnologie ausgestattet sein. Bei diesem neuen System werden die Daten nicht mehr ungesichert und leicht kopierbar auf dem Magnetstreifen gespeichert, sondern gut verschlüsselt auf dem Chip. Somit lassen sich die Daten nicht mehr auslesen, zumindest ist es Betrügern bislang noch nicht gelungen Daten auf EMV-Chips zu entschlüsseln.
Ein weiterer Vorteil von Terminals mit der EMV-Chiptechnologie ist, dass dort nur Karten mit dem EMV Chip akzeptiert werden. Betrüger, die Duplikate mit Ihren Kartendaten herstellen können die gefälschte Karte also nicht an diesen Terminals einsetzten, da diese keinen EMV Chip enthalten. Da mittlerweile auch im ganzen europäischen Ausland die EMV Chiptechnologie angewandt wird, sind die Verbrecher dazu gezwungen nach Russland oder Übersee auszuweichen, um dort die gefälschten Karten einzusetzten.
Zudem wurde von Banken vermehrt ein Störsystem an Automaten angebracht, das das Auslesen von Kartendaten verhindert. Es zeigt sich also, dass die neuen Maßnahmen gefruchtet haben und ein deutlicher Rückgang von Kreditkartenbetrug durch Skimming festzustellen ist.
Jedoch ist ein neuer Trend der Kartenbetrüger festzustellen. Denn nun werden nicht nur mehr Geldautomaten ausgespäht, sondern auch Automaten an Tankstellen oder in Supermärkten oder Fahrkartenautomaten. Die Zahl der Betrugsfälle hält sich aber noch in Grenzen, da in den meisten Fällen schnell reagiert wird.
Informationen zu dem Thema wie Sie bei Kreditkartenbetrug richtig handeln erfahren Sie hier: Was tun bei Kreditkartenbetrug?
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