So können Sie Ihre Zinslast erheblich reduzieren
Immer wieder kommt es vor, dass Schulden gemacht werden müssen. Sei es der Kauf eines Eigenheims, die Anschaffung eines für die Arbeit notwendigen Autos oder die Inanspruchnahme eines Dispositionskredits. Gerade die ersten beiden Kredite sind nur selten problematisch, da sie bewusst und nur nach einem Vergleich in Anspruch genommen werden. Die Nutzung eines Dispositionskredits ist nur selten geplant und kann deshalb leicht außer Kontrolle geraten. Irgendwann kommt dann meist der Punkt, wo der Kreditnehmer aus der Dispo-Falle raus möchte. Dies kann nicht von jetzt auf gleich geschehen, da die finanziellen Mittel in der Regel nicht vorhanden sind. Die Lösung kann also nur ein mittelfristig angelegter Finanzplan sein. Allerdings gibt es die Möglichkeit die anfallenden Zinsen erheblich zu reduzieren, damit der Abbau der Schulden deutlich schneller vonstatten geht.
Wann sollten Sie Ihre Zinsausgaben optimieren?
Sie sollten immer dann versuchen Ihre Zinsausgaben zu optimieren, wenn Sie Ihren Dispo nicht mit der nächsten Gehaltszahlung ausgleichen können. Bei anderen Krediten kommt eine Umschuldung nur dann in Frage, wenn Ihnen ein Recht zur vollständigen Sondertilgung eingeräumt wurde.
Allerdings sollten Sie sich Gedanken um Ihre Finanzen machen, bevor Sie eine Umschuldung angehen. Nur so können Sie sicher gehen, dass Sie nicht in wenigen Monaten wieder den Dispo in Anspruch nehmen müssen. Stellen Sie deshalb einen Haushaltsplan auf, der auch die Tilgung des Ratenkredits und eine entsprechende Rücklage für die Zukunft berücksichtigt.
Mit diesen Tricks sparen Sie Zinsen
In unserem Forum wurde bereits in der Vergangenheit über die "Wucherzinsen" für Dispositionskredite diskutiert. So können für einen Kredit in Höhe von 10.000€ leicht monatliche Zinsen von 100€ anfallen. Ein Privatdarlehen über einen Anbieter wie Smava ist da deutlich günstiger und kann die Zinsen auf einen Bruchteil reduzieren. Noch deutlicher ist der Unterschied, wenn es auch noch eine geduldete Überziehung durch die Bank gibt. Hier ist der Zinssatz noch einmal deutlich höher, als bei einem normalen Dispokredit.
Nutzen Sie die Chance zur Umschuldung
Wenn Sie also aktuell einen teuren Dispositionskredit oder sogar eine geduldete Überziehung in Anspruch nehmen, dann sollten Sie sich intensiv mit dem Thema der Umschuldung auseinandersetzen. Dabei wird ein Kredit aufgenommen, der einzig und allein den Zweck hat, einen bestehenden Kredit abzulösen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie Schulden bei verschiedenen Gläubigern haben. So sparen Sie nicht nur Zinsen, sondern haben auch insgesamt einen besseren Überblick über Ihren Schuldenstand. Denn im Rahmen der Umschuldung können Sie alle bestehenden Forderungen begleichen und müssen nur noch eine einzige monatliche Rate bei einer Bank begleichen.
Immer wieder kommt es vor, dass Schulden gemacht werden müssen. Sei es der Kauf eines Eigenheims, die Anschaffung eines für die Arbeit notwendigen Autos oder die Inanspruchnahme eines Dispositionskredits. Gerade die ersten beiden Kredite sind nur selten problematisch, da sie bewusst und nur nach einem Vergleich in Anspruch genommen werden. Die Nutzung eines Dispositionskredits ist nur selten geplant und kann deshalb leicht außer Kontrolle geraten. Irgendwann kommt dann meist der Punkt, wo der Kreditnehmer aus der Dispo-Falle raus möchte. Dies kann nicht von jetzt auf gleich geschehen, da die finanziellen Mittel in der Regel nicht vorhanden sind. Die Lösung kann also nur ein mittelfristig angelegter Finanzplan sein. Allerdings gibt es die Möglichkeit die anfallenden Zinsen erheblich zu reduzieren, damit der Abbau der Schulden deutlich schneller vonstatten geht.
Wann sollten Sie Ihre Zinsausgaben optimieren?
Sie sollten immer dann versuchen Ihre Zinsausgaben zu optimieren, wenn Sie Ihren Dispo nicht mit der nächsten Gehaltszahlung ausgleichen können. Bei anderen Krediten kommt eine Umschuldung nur dann in Frage, wenn Ihnen ein Recht zur vollständigen Sondertilgung eingeräumt wurde.
Allerdings sollten Sie sich Gedanken um Ihre Finanzen machen, bevor Sie eine Umschuldung angehen. Nur so können Sie sicher gehen, dass Sie nicht in wenigen Monaten wieder den Dispo in Anspruch nehmen müssen. Stellen Sie deshalb einen Haushaltsplan auf, der auch die Tilgung des Ratenkredits und eine entsprechende Rücklage für die Zukunft berücksichtigt.
Mit diesen Tricks sparen Sie Zinsen
In unserem Forum wurde bereits in der Vergangenheit über die "Wucherzinsen" für Dispositionskredite diskutiert. So können für einen Kredit in Höhe von 10.000€ leicht monatliche Zinsen von 100€ anfallen. Ein Privatdarlehen über einen Anbieter wie Smava ist da deutlich günstiger und kann die Zinsen auf einen Bruchteil reduzieren. Noch deutlicher ist der Unterschied, wenn es auch noch eine geduldete Überziehung durch die Bank gibt. Hier ist der Zinssatz noch einmal deutlich höher, als bei einem normalen Dispokredit.
Nutzen Sie die Chance zur Umschuldung
Wenn Sie also aktuell einen teuren Dispositionskredit oder sogar eine geduldete Überziehung in Anspruch nehmen, dann sollten Sie sich intensiv mit dem Thema der Umschuldung auseinandersetzen. Dabei wird ein Kredit aufgenommen, der einzig und allein den Zweck hat, einen bestehenden Kredit abzulösen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie Schulden bei verschiedenen Gläubigern haben. So sparen Sie nicht nur Zinsen, sondern haben auch insgesamt einen besseren Überblick über Ihren Schuldenstand. Denn im Rahmen der Umschuldung können Sie alle bestehenden Forderungen begleichen und müssen nur noch eine einzige monatliche Rate bei einer Bank begleichen.