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Versteckte Kosten bei Internet-Krediten meist nicht einsehbar
Bei Tests der Webseiten von Online-Kredit Anbieter wurden bei 70% der Angebote Mängel festgestellt. Verbraucher erhalten bei 20 von 26 Internet-Kredit Angeboten unzureichende Informationen über deren Kosten. Darum sind Kreditnehmer oft verwundert, warum die günstig angepreisten Online-Kredite letztendlich um einiges teurer wurden. Bei den meisten Internet-Seiten fehlen wichtige Angaben, wie beispielsweise der effektive Jahreszins oder eventuelle Abschlusskosten.
Verbraucherschützer raten darum immer ein unverbindliches Kredit-Angebot einzuholen, bei dem die Gesamtkosten ersichtlich sind. Zudem sollen Kunden nicht auf Werbe-Angebote hereinfallen. Bei diesen Angeboten werden meist nicht alle Kosten aufgelistet. Oft ist bei einem Kredit auch eine Restschuld-Versicherung pflicht. Diese verteuert den Kredit unnötig, und ist nicht einmal unbedingt notwendig.
Die nationalen Aufsichtsbehörden Europas haben nun jedoch reagiert und fordern die Banken dazu auf, die mangelnden Internet-Seiten mit den ausreichenden Informationen auszustatten. Werden die rechtlichen Vorgaben nicht eingehalten, drohen den Kreditgebern Geldstrafen. Verbraucherschützer rechnen deshalb damit, dass die Internet-Seiten bald nachgebessert werden.
Fazit:
Egal ob bei Krediten bei der Hausbank, im Internet oder privat - die Kreditverträge müssen immer genau unter die Lupe genommen werden. Vor allem bei besonders günstigen Angebot ist Vorsicht gefagt, da hierbei oft versteckte Kosten fällig werden, die den Kredit letztendlich um einiges teurer machen als angepriesen wurde.
Bei Tests der Webseiten von Online-Kredit Anbieter wurden bei 70% der Angebote Mängel festgestellt. Verbraucher erhalten bei 20 von 26 Internet-Kredit Angeboten unzureichende Informationen über deren Kosten. Darum sind Kreditnehmer oft verwundert, warum die günstig angepreisten Online-Kredite letztendlich um einiges teurer wurden. Bei den meisten Internet-Seiten fehlen wichtige Angaben, wie beispielsweise der effektive Jahreszins oder eventuelle Abschlusskosten.
Verbraucherschützer raten darum immer ein unverbindliches Kredit-Angebot einzuholen, bei dem die Gesamtkosten ersichtlich sind. Zudem sollen Kunden nicht auf Werbe-Angebote hereinfallen. Bei diesen Angeboten werden meist nicht alle Kosten aufgelistet. Oft ist bei einem Kredit auch eine Restschuld-Versicherung pflicht. Diese verteuert den Kredit unnötig, und ist nicht einmal unbedingt notwendig.
Die nationalen Aufsichtsbehörden Europas haben nun jedoch reagiert und fordern die Banken dazu auf, die mangelnden Internet-Seiten mit den ausreichenden Informationen auszustatten. Werden die rechtlichen Vorgaben nicht eingehalten, drohen den Kreditgebern Geldstrafen. Verbraucherschützer rechnen deshalb damit, dass die Internet-Seiten bald nachgebessert werden.
Fazit:
Egal ob bei Krediten bei der Hausbank, im Internet oder privat - die Kreditverträge müssen immer genau unter die Lupe genommen werden. Vor allem bei besonders günstigen Angebot ist Vorsicht gefagt, da hierbei oft versteckte Kosten fällig werden, die den Kredit letztendlich um einiges teurer machen als angepriesen wurde.