Inaktivitätsgebühr
Inaktivitätsgebühr
Inaktivitätsgebühr
Die Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die Kreditkartenanbieter erheben können. Sie fällt an, wenn eine Kreditkarte über einen bestimmten Zeitraum nicht genutzt wird. Diese Gebühr soll die Kunden dazu motivieren, ihre Kreditkarte regelmäßig zu verwenden.
Warum gibt es eine Inaktivitätsgebühr?
Kreditkartenanbieter verdienen Geld durch Transaktionsgebühren. Wenn eine Karte nicht genutzt wird, entgehen ihnen diese Einnahmen. Die Inaktivitätsgebühr dient dazu, diesen Verlust auszugleichen. Sie soll die Kunden dazu anregen, ihre Karte häufiger einzusetzen.
Wie kann man die Inaktivitätsgebühr vermeiden?
Um eine Inaktivitätsgebühr zu vermeiden, sollte man seine Kreditkarte regelmäßig verwenden. Schon kleine Einkäufe können ausreichen, um die Gebühr zu umgehen. Es ist ratsam, die Bedingungen des Kreditkartenvertrags genau zu lesen, um die genauen Anforderungen zu kennen.
Beispiele für Inaktivitätsgebühren
Einige Anbieter verlangen eine Inaktivitätsgebühr, wenn die Karte sechs Monate nicht genutzt wird. Andere setzen die Grenze bei zwölf Monaten. Die Höhe der Gebühr kann variieren, oft liegt sie zwischen 10 und 20 Euro.
Fazit
Die Inaktivitätsgebühr ist eine Gebühr, die bei Nichtnutzung der Kreditkarte anfällt. Um sie zu vermeiden, sollte man die Karte regelmäßig einsetzen. Ein Blick in die Vertragsbedingungen hilft, unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
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