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Rückzahlungsgebühr

Rückzahlungsgebühr

Rückzahlungsgebühr bei Kreditkarten

Die **Rückzahlungsgebühr** ist eine Gebühr, die bei der Rückzahlung von Kreditkartenschulden anfallen kann. Diese Gebühr kann entstehen, wenn der Karteninhaber den ausstehenden Betrag nicht rechtzeitig oder nicht vollständig zurückzahlt.

Warum gibt es Rückzahlungsgebühren?

Kreditkartenanbieter erheben **Rückzahlungsgebühren**, um ihre Risiken zu minimieren. Wenn ein Kunde seine Schulden nicht pünktlich begleicht, kann dies für den Anbieter Verluste bedeuten. Die Gebühr dient also als Anreiz für pünktliche Zahlungen.

Wie hoch sind Rückzahlungsgebühren?

Die Höhe der **Rückzahlungsgebühr** variiert je nach Anbieter und Kreditkartenvertrag. Sie kann als fester Betrag oder als Prozentsatz des ausstehenden Betrags berechnet werden. Ein Beispiel: Wenn die Gebühr 2% beträgt und der ausstehende Betrag 500 Euro ist, beträgt die Gebühr 10 Euro.

Wie vermeidet man Rückzahlungsgebühren?

Um **Rückzahlungsgebühren** zu vermeiden, sollte man die Kreditkartenabrechnung immer pünktlich und vollständig begleichen. Es ist ratsam, die Fälligkeitstermine im Auge zu behalten und automatische Zahlungen einzurichten, um Verzögerungen zu vermeiden.

Fazit

Die **Rückzahlungsgebühr** ist ein wichtiger Aspekt bei der Nutzung von Kreditkarten. Wer sie vermeiden möchte, sollte seine Finanzen gut planen und die Kreditkartenabrechnungen stets im Blick behalten. So lassen sich unnötige Kosten vermeiden.

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