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Kreditkarte und IBAN: Was du darüber wissen solltest

31.01.2025 431 mal gelesen 5 Kommentare
  • Kreditkarten nutzen Kartennummern, während IBANs für Bankkonten verwendet werden.
  • IBAN ist für SEPA-Überweisungen in Europa unerlässlich, während Kreditkarten weltweit Zahlungen ermöglichen.
  • Für Online-Einkäufe bieten Kreditkarten oft mehr Sicherheit als direkte IBAN-Überweisungen.

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Ich finde auch, dass gerade die Daueraufträge für Kreditkarten einiges erleichtern, weil man dann wirklich nicht mehr ständig dran denken muss und es läuft einfach ganz nebenbei.
Ich hab mal gehöhrt das man die IBAN manchmal auch garnicht braucht bei kreditkarten sachen, weil die doch eh mit der nummer auf der vordeseite gehn, oder ist das dann was anderes?
Echt interessant zu lesen, wie unterschiedlich man sich eigentlich mit dem Thema auseinandersetzt. Was mir zum Beispiel im Alltag total oft auffällt, ist, dass viele Leute Unsicherheit haben, wenn's darum geht, ob man auch Geld von der Kreditkarte zurück aufs Giro schieben kann. Ich hab das selbst schon mal machen müssen, weil nach ner Urlaubsbuchung was storniert wurde und dann hing das Geld erstmal auf meiner Kreditkarte rum. Hat mir damals keiner so richtig erklären können, wie ich’s zurückbekomm – war echt ne Odyssee mit Hotline und Schalterbesuch, hat am Ende aber geklappt, auch wenns etwas gedauert hat.

Was ich noch spannend find: Für Online-Bestellungen im Ausland ist die IBAN manchmal seltsam, weil dort viele nur Kreditkartennummer wollen – das verwirrt total, wenn man hier immer die IBAN im Kopf behalten muss. Manchmal frage ich mich auch, warum diese ewig langen Nummern nicht endlich vereinfacht werden – gibt’s doch eigentlich bessere Lösungen heutzutage, oder?

Ach und zum Thema Beratung von der Bank: Da muss ich sagen, werd ich manchmal eher abgewimmelt, so nach dem Motto „Steht doch alles online“. Kann schon verstehen, dass vieles digital läuft, aber wenn’s kompliziert wird, wär ein persönlicher Ansprechpartner schon super. Vielleicht sollte ich mal eines dieser Webinare probieren, von denen im Artikel die Rede ist, ist bestimmt weniger nervig als ne halbe Stunde Warteschleife.

Insgesamt: Kreditkarten sind schon praktisch, aber man sollte halt wirklich aufpassen, alles im Blick behalten und nicht alles der Banktechnik überlassen. Sonst ist das böse Erwachen schnell da, das kenn ich leider auch.
Ich hab mal wo gelesen das man auch an die Kreidtkartennummer geld schicken kann, wieso schreibn dann do viele das es nur mit IBAN geth? Meine Bank meinte, das is nicht so, aber vlt gehts auch nur bei andere Banken, blick da nich ganz durch. Und warum muss man immer so auf den Verwendungsdings achten, ich vergess das immer und dann passirt nich viel...
Was für mich in dem ganzen Thema untergeht: Es ist zwar alles schön und gut mit der Flexibilität und den schnellen Überweisungen, aber was mich echt nervt ist, wie schwer es manchmal ist, überhaupt rauszufinden, welche IBAN jetzt zu meiner Kreditkarte gehört. Ich hab schon ewig gebraucht, das im Online-Banking richtig zu finden, und dann steht das manchmal auch noch so schlecht erklärt da. Hatte mal den Fall, dass ich aus Versehen aufs Girokonto überwiesen hab, weil ich dachte, das wäre das Gleiche… Geld war dann natürlich nicht da, wo es hin sollte. Also da könnten Banken ruhig mehr Klarheit schaffen.

Und auch das mit den Drittanbietern: Ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen skeptisch, weil ich mir immer denke, brauche ich das wirklich oder ist das nur wieder so ein Dienst, der Gebühren will? Wer kann mir garantieren, dass das sicher ist? Das sind immer Sachen, wo ich lieber auf altmodisch setze und einfach zur Bank gehe. Okay, bisschen oldschool, aber fühlt sich irgendwie sicherer an.

Zu den Daueraufträgen: Find ich ansich praktisch (hat Anonymous ja schon angesprochen), aber ist halt auch nicht für jeden was. Es gibt Monate, da hab’ ich einfach weniger Kohle und dann nervt es, wenn der Dauerauftrag trotzdem läuft. Ich muss dann wieder alles umbuchen und drauf achten, dass keine Rücklastschrift kommt. Man hat ja eh schon genug im Kopf.

Das mit den Kosten finde ich übrigens auch wichtig – irgendwie reden immer alle nur über Bonusprogramme oder Cashback, aber die Zinsen, falls man mal irgendwas nicht rechtzeitig ausgleicht, die können echt brutal werden. Merkt man immer erst hinterher.

Am Ende bin ich jedenfalls froh, dass ich überhaupt durchblicke, wie das alles zusammenspielt mit IBAN und Kreditkarte. Anfangs war ich echt überfordert damit, aber jetzt passt’s halbwegs. Hauptsache, man verliert nicht komplett den Überblick, dann ist das schon ok.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel erklärt die Funktion von Kreditkarten und IBAN, betont deren Vorteile wie Flexibilität bei Ausgaben und Schuldenmanagement sowie mögliche Risiken wie Überschuldung.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehe den Zweck der IBAN: Die IBAN ist der Schlüssel zu deinem Finanzuniversum und erleichtert Überweisungen sowohl national als auch international. Sie ist notwendig, um Geld auf dein Girokonto oder deine Kreditkarte zu überweisen.
  2. Nutze die IBAN für Überweisungen auf die Kreditkarte: Bei einer Überweisung auf die Kreditkarte ist es wichtig, die Kreditkartennummer im Verwendungszweck anzugeben, um sicherzustellen, dass das Geld korrekt zugeordnet wird.
  3. Plane für unvorhergesehene Ausgaben: Es kann sinnvoll sein, Geld auf die Kreditkarte zu überweisen, um für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein, wie zum Beispiel bei einem plötzlichen Autoproblem oder einer defekten Waschmaschine.
  4. Überlege die Einrichtung von Daueraufträgen: Wenn du regelmäßig Geld auf deine Kreditkarte überweisen möchtest, kann ein Dauerauftrag dir helfen, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass deine Karte immer einsatzbereit ist.
  5. Berücksichtige die Vor- und Nachteile: Kreditkarten bieten Flexibilität und Sicherheit, können jedoch bei unkontrollierten Ausgaben zu Schulden führen. Informiere dich über die möglichen Gebühren und Zinsen deiner Kreditkarte, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

 
  American Express Platinum Card Santander BestCard Bunq Easy Bank Pro XL ExtraKarte Mastercard PSD Bank Mastercard
Jahresgebühr 720 € Kostenlos mit Girokonto, sonst 24 € 18,99 € monatlich 29,90 € jährlich 1. Jahr kostenlos, danach 39,90 €
Bargeldabhebungskosten 4 % des Betrags, min. 5 € 4x kostenlos pro Monat weltweit Kostenlos bis 6 Abhebungen, danach 0,99 € / 2,99 € 1 % vom Abhebungsbetrag 1 € im Euro-Raum
Zinssatz für Teilzahlungen Saldo wird monatlich vollständig beglichen 18,87 % Kein Kreditrahmen / Guthabenverwaltung 19,74 % 18,89 %
Belohnungsprogramme Membership Rewards® Programm 5 % Cashback bei Reisen, 1 % Tankrabatt 1 % Cashback in Restaurants/Bars, 2 % im ÖPNV Bonuspunkte für Einkäufe Cashback bis 1 % bei ausgewählten Partnern
Versicherungsleistungen Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Mietwagen-Vollkaskoversicherung Reiserücktritts-, Mietwagen-, Wareneinkaufsversicherung Reisekranken-, Haftpflicht-, Gepäckschutz- & Abbruchversicherung Reiseversicherung und Einkaufsschutz Reiserücktritts- & Mietwagenversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Monatlicher Gesamtausgleich des Saldos erforderlich Teilzahlung oder Vollzahlung möglich Guthabenverwaltung Teilzahlung möglich Flexibilität bei Teilzahlungen
Zusatzkarte verfügbar 1 kostenfreie Platinum Zusatzkarte & bis zu 4 kostenfreie Gold Cards Ja, zu günstigeren Konditionen Ja, 3 physische + 26 virtuelle Karten Ja, kostenlos Ja, 10 € Gebühr pro Zusatzkarte
Akzeptanz weltweit Breite Akzeptanz weltweit Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert
Kundenservice 24/7 persönlicher Kundenservice 24/7 erreichbar, sehr gut bewertet Rund um die Uhr über App erreichbar Telefonischer Kundenservice 24/7 erreichbar, gut bewertet
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