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Kreditkarte und IBAN: Was du darüber wissen solltest

31.01.2025 695 mal gelesen 5 Kommentare
  • Kreditkarten nutzen Kartennummern, während IBANs für Bankkonten verwendet werden.
  • IBAN ist für SEPA-Überweisungen in Europa unerlässlich, während Kreditkarten weltweit Zahlungen ermöglichen.
  • Für Online-Einkäufe bieten Kreditkarten oft mehr Sicherheit als direkte IBAN-Überweisungen.

Einführung in Kreditkarten und IBAN

Also, du fragst dich, was es mit Kreditkarten und dieser ominösen IBAN auf sich hat? Nun, lass uns das mal auseinandernehmen. Kreditkarten sind im Grunde genommen kleine Plastikhelfer, die dir ermöglichen, Geld auszugeben, das du vielleicht noch gar nicht hast. Praktisch, oder? Aber, um sie optimal zu nutzen, musst du manchmal Geld aufladen oder Schulden abbauen. Hier kommt die IBAN ins Spiel.

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Die IBAN, das ist die Internationale Bankkontonummer, die dir hilft, Geld zu überweisen, sei es auf dein Girokonto oder eben auf deine Kreditkarte. Sie ist sozusagen der Schlüssel zu deinem Finanzuniversum. Aber keine Sorge, sie ist nicht so kompliziert, wie sie klingt. Diese Nummer ist einzigartig für jedes Konto und sorgt dafür, dass dein Geld auch wirklich dort ankommt, wo es hin soll.

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Im Grunde ist die IBAN also dein Freund, wenn es darum geht, finanzielle Angelegenheiten zu regeln. Sie ist der erste Schritt, um sicherzustellen, dass deine Kreditkarte immer einsatzbereit ist, sei es für den nächsten Einkauf oder die langersehnte Reise. Also, schnapp dir deine Kreditkarte und finde heraus, wie du die IBAN zu deinem Vorteil nutzen kannst!

Gründe für Geldüberweisungen auf eine Kreditkarte

Warum sollte man überhaupt Geld auf eine Kreditkarte überweisen? Nun, es gibt einige gute Gründe, die dir vielleicht gar nicht so offensichtlich sind. Lass uns mal einen Blick darauf werfen.

  • Flexibilität bei Ausgaben: Stell dir vor, du stehst im Laden und dein Kreditrahmen ist erschöpft. Eine schnelle Überweisung kann dir die Freiheit geben, genau das zu kaufen, was du brauchst, ohne auf den nächsten Abrechnungszyklus warten zu müssen.
  • Unvorhergesehene Ausgaben: Das Leben ist voller Überraschungen, nicht wahr? Plötzlich geht die Waschmaschine kaputt oder das Auto streikt. Eine Überweisung auf die Kreditkarte kann in solchen Fällen ein echter Lebensretter sein.
  • Reisen und größere Anschaffungen: Planst du eine Reise oder eine größere Anschaffung? Durch das Aufstocken des Guthabens auf deiner Kreditkarte kannst du sicherstellen, dass du genügend finanziellen Spielraum hast, um all deine Pläne in die Tat umzusetzen.
  • Schuldenmanagement: Manchmal gerät man in die Schuldenfalle. Eine gezielte Überweisung kann helfen, den Schuldenberg abzubauen und wieder auf Kurs zu kommen.

Wie du siehst, gibt es viele Situationen, in denen eine Überweisung auf die Kreditkarte nicht nur sinnvoll, sondern geradezu notwendig sein kann. Es geht darum, vorbereitet zu sein und die Kontrolle über deine Finanzen zu behalten. Also, warum nicht gleich loslegen und die Vorteile nutzen?

Vor- und Nachteile der Verwendung von Kreditkarten und IBAN

Aspekt Vorteile Nachteile
Flexibilität Sofortiger Zugang zu finanziellen Mitteln, auch wenn das Konto nicht gedeckt ist Gefahr der Überschuldung durch unkontrollierte Ausgaben
Sicherheit Schnelle Sperrung bei Verlust und bei missbräuchlicher Verwendung Mögliche Sicherheitslücken und Risiken bei Online-Transaktionen
IBAN-Nutzung Einfache und eindeutige Überweisung national und international Komplex und schwer merkbar
Kosten Möglichkeit von Bonusprogrammen und Cashback Mögliche hohe Zinsen und Gebühren bei Kreditkartenschulden
Reisen und Einkäufe Leichte Bezahlung weltweit und für größere Online-Einkäufe Abhängigkeit von technologischen Diensten

Methoden zur Überweisung auf eine Kreditkarte

Okay, du hast dich also entschieden, Geld auf deine Kreditkarte zu überweisen. Aber wie genau geht das? Keine Sorge, es gibt mehrere Methoden, die du nutzen kannst, um den gewünschten Betrag auf deine Karte zu bekommen. Lass uns die Möglichkeiten mal durchgehen.

  • Überweisung vom Girokonto: Die wohl gängigste Methode. Du nutzt die IBAN, die deiner Kreditkarte zugeordnet ist, und überweist den Betrag direkt von deinem Girokonto. Wichtig ist, dass du die Kreditkartennummer als Verwendungszweck angibst, damit alles reibungslos läuft.
  • Barzahlung in der Filiale: Klingt vielleicht ein bisschen altmodisch, aber es funktioniert. Du gehst einfach in eine Filiale deiner Bank und zahlst den Betrag direkt ein. Das ist besonders nützlich, wenn du kein Online-Banking nutzen möchtest.
  • Nutzung von Drittanbietern: Es gibt mittlerweile zahlreiche Online-Dienste, die schnelle Überweisungen ermöglichen. Diese können besonders praktisch sein, wenn es mal schnell gehen muss und du keine Zeit hast, zur Bank zu gehen.

Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber sie alle führen zum gleichen Ziel: mehr finanziellen Spielraum auf deiner Kreditkarte. Wähle die Methode, die am besten zu deinem Lebensstil passt, und du bist auf der sicheren Seite. Also, worauf wartest du noch? Probier es aus und genieße die Flexibilität, die dir eine gut gefüllte Kreditkarte bietet!

Wichtige Tipps für die Überweisung

Wenn du Geld auf deine Kreditkarte überweisen möchtest, gibt es ein paar Tipps, die dir helfen können, den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten. Diese kleinen Kniffe können den Unterschied machen, ob alles glatt läuft oder ob du in Schwierigkeiten gerätst.

  • Verwendungszweck nicht vergessen: Achte darauf, die Kreditkartennummer korrekt als Verwendungszweck anzugeben. Das ist entscheidend, damit das Geld auch wirklich auf deiner Karte landet und nicht irgendwo im Nirgendwo verschwindet.
  • Überweisungsdauer einplanen: Inlandsüberweisungen dauern in der Regel ein bis zwei Bankarbeitstage. Wenn du also dringend Geld auf deiner Karte benötigst, plane diese Zeit ein, um nicht in Bedrängnis zu geraten.
  • Überweisungsbetrag prüfen: Überweise nicht mehr, als du tatsächlich benötigst. Ein zu hoher Betrag kann dazu führen, dass du dein Guthaben nicht optimal nutzt und unnötig Kapital bindest.
  • Bankgebühren beachten: Manche Banken erheben Gebühren für Überweisungen auf Kreditkarten. Informiere dich im Vorfeld, um keine bösen Überraschungen zu erleben.

Mit diesen Tipps im Hinterkopf bist du bestens gerüstet, um deine Kreditkarte effizient zu nutzen. Also, behalte den Überblick und mach das Beste aus deinen finanziellen Möglichkeiten!

Häufig gestellte Fragen zur IBAN und Kreditkarte

Wenn es um Kreditkarten und IBAN geht, tauchen immer wieder ähnliche Fragen auf. Hier sind einige der häufigsten, die dir vielleicht auch schon durch den Kopf gegangen sind:

  • Wo finde ich meine IBAN? Deine IBAN ist meist auf der Kreditkartenabrechnung oder im Online-Banking zu finden. Wenn du unsicher bist, frag einfach bei deiner Bank nach.
  • Kann ich direkt an die Kreditkartennummer überweisen? Nein, das geht leider nicht. Überweisungen müssen immer an die IBAN erfolgen, die deiner Kreditkarte zugeordnet ist.
  • Wie lange dauert eine Überweisung auf die Kreditkarte? Normalerweise dauert es ein bis zwei Bankarbeitstage, bis das Geld auf deiner Karte verfügbar ist. Internationale Überweisungen können etwas länger dauern.
  • Kann ich Geld von der Kreditkarte zurück auf mein Girokonto überweisen? Das hängt von den Bedingungen deiner Bank ab. In vielen Fällen ist das möglich, aber es kann sein, dass du dafür die Bank kontaktieren musst.

Diese Fragen tauchen immer wieder auf, und es ist völlig normal, sich darüber Gedanken zu machen. Mit ein wenig Recherche und den richtigen Informationen kannst du sicherstellen, dass du das Beste aus deiner Kreditkarte herausholst. Also, keine Scheu, bei Unklarheiten einfach nachzufragen!

Einrichtung von Daueraufträgen für Kreditkarten

Die Einrichtung von Daueraufträgen für Kreditkarten kann eine clevere Möglichkeit sein, um regelmäßig Geld auf deine Karte zu überweisen, ohne jedes Mal daran denken zu müssen. Das ist besonders praktisch, wenn du eine aufladbare Karte nutzt oder regelmäßig größere Ausgaben planst.

Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, einen Dauerauftrag einzurichten:

  1. Überprüfe deine Bankbedingungen: Nicht alle Banken bieten die Möglichkeit, Daueraufträge direkt auf Kreditkarten einzurichten. Informiere dich also im Vorfeld, ob und wie das bei deiner Bank funktioniert.
  2. Bestimme den Betrag und die Frequenz: Überlege dir, wie viel Geld du regelmäßig auf deine Kreditkarte überweisen möchtest und in welchem Intervall (monatlich, wöchentlich, etc.).
  3. Nutze das Online-Banking: Die meisten Banken bieten die Möglichkeit, Daueraufträge bequem über das Online-Banking einzurichten. Folge einfach den Anweisungen und gib die erforderlichen Daten ein.
  4. Verwendungszweck nicht vergessen: Auch bei Daueraufträgen ist es wichtig, die Kreditkartennummer als Verwendungszweck anzugeben, damit das Geld korrekt zugeordnet wird.

Ein Dauerauftrag kann dir helfen, deine Finanzen besser zu organisieren und sicherzustellen, dass deine Kreditkarte immer einsatzbereit ist. Es ist eine einfache, aber effektive Methode, um den Überblick zu behalten und unnötigen Stress zu vermeiden. Also, warum nicht ausprobieren und den Alltag ein bisschen einfacher gestalten?

Zusatztipps und Beratung von Banken

Manchmal ist es einfach gut, ein paar Extra-Tipps in der Hinterhand zu haben, wenn es um Kreditkarten und IBAN geht. Banken bieten oft wertvolle Beratung, die dir helfen kann, das Beste aus deinen finanziellen Möglichkeiten herauszuholen. Hier sind einige Zusatztipps, die du vielleicht nützlich finden könntest:

  • Persönliche Beratung nutzen: Wenn du Fragen oder Unsicherheiten hast, zögere nicht, einen Termin bei deiner Bank zu vereinbaren. Ein persönliches Gespräch kann oft mehr Klarheit bringen als das Durchforsten von Online-Informationen.
  • Online-Ressourcen erkunden: Viele Banken bieten Online-Webinare oder Tutorials an, die dir helfen können, deine Finanzkompetenz zu verbessern. Diese Ressourcen sind oft kostenlos und leicht zugänglich.
  • Sicherheitsaspekte beachten: Achte darauf, deine Kreditkarteninformationen sicher zu verwahren und regelmäßig deine Abrechnungen zu überprüfen, um unberechtigte Transaktionen schnell zu erkennen.
  • Verfügbare Angebote nutzen: Informiere dich über spezielle Angebote oder Programme deiner Bank, die dir zusätzliche Vorteile bieten könnten, wie z.B. Cashback oder Bonuspunkte.

Die Welt der Finanzen kann manchmal überwältigend sein, aber mit der richtigen Unterstützung und ein paar hilfreichen Tipps kannst du sicherstellen, dass du immer die Nase vorn hast. Also, warum nicht die Gelegenheit nutzen und von dem Wissen und den Ressourcen deiner Bank profitieren?

Fazit und abschließende Empfehlungen

Zum Schluss lässt sich sagen, dass der Umgang mit Kreditkarten und IBAN gar nicht so kompliziert ist, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Mit ein wenig Wissen und den richtigen Strategien kannst du deine Finanzen gut im Griff behalten und von den Vorteilen einer Kreditkarte voll profitieren.

Hier sind einige abschließende Empfehlungen, die dir auf deinem Weg helfen können:

  • Informiert bleiben: Halte dich über die neuesten Entwicklungen und Angebote deiner Bank auf dem Laufenden. Wissen ist Macht, besonders wenn es um Finanzen geht.
  • Regelmäßige Überprüfungen: Schau dir regelmäßig deine Kreditkartenabrechnungen an, um sicherzustellen, dass alles seine Richtigkeit hat. So kannst du ungewollte Überraschungen vermeiden.
  • Flexibilität bewahren: Nutze die Möglichkeiten, die dir deine Kreditkarte bietet, aber behalte immer die Kontrolle über deine Ausgaben. Ein gesundes Maß an Flexibilität kann dir in vielen Situationen helfen.

Mit diesen Empfehlungen im Hinterkopf bist du bestens gerüstet, um das Beste aus deiner Kreditkarte herauszuholen. Also, geh raus und nutze die Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen. Viel Erfolg auf deinem finanziellen Weg!


Erfahrungen und Meinungen

Nutzer berichten von gemischten Erfahrungen mit Kreditkarten und IBAN. Eine häufige Frage ist, ob Kreditkarten wirklich notwendig sind. Einige Anwender empfinden sie als praktisch, besonders für Online-Einkäufe. Ein typisches Problem: fehlende Akzeptanz bei Mietwagen oder Hotelbuchungen. Viele Kreditkartenanbieter, wie die Advanzia Bank, bieten Karten an, die oft auf Guthabenbasis funktionieren.

In Foren äußern Nutzer den Wunsch nach echten Kreditkarten mit eigener IBAN. Viele möchten diese Karten für regelmäßige Zahlungen nutzen. Die Herausforderung: Einige Anbieter verzichten auf Schufa-Abfragen, was die Kreditvergabe erschwert. Nutzer schlagen vor, Kreditkarten mit einem geringen Limit und Guthabenaufladung anzubieten.

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Ein häufiges Problem bei vielen Kreditkartenanbietern sind Sicherheitsabfragen. Anwender berichten, dass sie bei alltäglichen Buchungen oft nachfragen müssen, ob die Transaktionen legitim sind. Diese Abfragen können frustrierend sein, da sie Zeit kosten und die Nutzung erschweren. Ein Nutzer schildert, dass er bei der Advanzia Kreditkarte ständig Sicherheitsanfragen erhält, obwohl er nur kleine Beträge ausgibt.

Die App von Kreditkartenanbietern wird oft als benutzerfreundlich gelobt. Nutzer schätzen die Möglichkeit, Transaktionen schnell zu verfolgen. Doch bei der Auszahlung gibt es häufig Probleme. Manche berichten, dass Überweisungen lange dauern oder gar nicht ankommen.

Ein weiteres Thema sind die Gebühren. Viele Kreditkartenanbieter werben mit kostenlosen Karten. Nutzer stellen jedoch fest, dass es versteckte Kosten gibt, wie zum Beispiel für Bargeldabhebungen. Bei der BSI finden sich Tipps, wie man diese Kosten vermeiden kann.

Zusammenfassend: Nutzer wünschen sich mehr Transparenz bei Kreditkartenangeboten. Die Sicherheitsabfragen sind oft ein Ärgernis, während die App-Benutzung in der Regel positiv bewertet wird. Kreditkarten sollten flexibler gestaltet werden, damit sie für mehr alltägliche Zahlungen genutzt werden können.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde auch, dass gerade die Daueraufträge für Kreditkarten einiges erleichtern, weil man dann wirklich nicht mehr ständig dran denken muss und es läuft einfach ganz nebenbei.
Ich hab mal gehöhrt das man die IBAN manchmal auch garnicht braucht bei kreditkarten sachen, weil die doch eh mit der nummer auf der vordeseite gehn, oder ist das dann was anderes?
Echt interessant zu lesen, wie unterschiedlich man sich eigentlich mit dem Thema auseinandersetzt. Was mir zum Beispiel im Alltag total oft auffällt, ist, dass viele Leute Unsicherheit haben, wenn's darum geht, ob man auch Geld von der Kreditkarte zurück aufs Giro schieben kann. Ich hab das selbst schon mal machen müssen, weil nach ner Urlaubsbuchung was storniert wurde und dann hing das Geld erstmal auf meiner Kreditkarte rum. Hat mir damals keiner so richtig erklären können, wie ich’s zurückbekomm – war echt ne Odyssee mit Hotline und Schalterbesuch, hat am Ende aber geklappt, auch wenns etwas gedauert hat.

Was ich noch spannend find: Für Online-Bestellungen im Ausland ist die IBAN manchmal seltsam, weil dort viele nur Kreditkartennummer wollen – das verwirrt total, wenn man hier immer die IBAN im Kopf behalten muss. Manchmal frage ich mich auch, warum diese ewig langen Nummern nicht endlich vereinfacht werden – gibt’s doch eigentlich bessere Lösungen heutzutage, oder?

Ach und zum Thema Beratung von der Bank: Da muss ich sagen, werd ich manchmal eher abgewimmelt, so nach dem Motto „Steht doch alles online“. Kann schon verstehen, dass vieles digital läuft, aber wenn’s kompliziert wird, wär ein persönlicher Ansprechpartner schon super. Vielleicht sollte ich mal eines dieser Webinare probieren, von denen im Artikel die Rede ist, ist bestimmt weniger nervig als ne halbe Stunde Warteschleife.

Insgesamt: Kreditkarten sind schon praktisch, aber man sollte halt wirklich aufpassen, alles im Blick behalten und nicht alles der Banktechnik überlassen. Sonst ist das böse Erwachen schnell da, das kenn ich leider auch.
Ich hab mal wo gelesen das man auch an die Kreidtkartennummer geld schicken kann, wieso schreibn dann do viele das es nur mit IBAN geth? Meine Bank meinte, das is nicht so, aber vlt gehts auch nur bei andere Banken, blick da nich ganz durch. Und warum muss man immer so auf den Verwendungsdings achten, ich vergess das immer und dann passirt nich viel...
Was für mich in dem ganzen Thema untergeht: Es ist zwar alles schön und gut mit der Flexibilität und den schnellen Überweisungen, aber was mich echt nervt ist, wie schwer es manchmal ist, überhaupt rauszufinden, welche IBAN jetzt zu meiner Kreditkarte gehört. Ich hab schon ewig gebraucht, das im Online-Banking richtig zu finden, und dann steht das manchmal auch noch so schlecht erklärt da. Hatte mal den Fall, dass ich aus Versehen aufs Girokonto überwiesen hab, weil ich dachte, das wäre das Gleiche… Geld war dann natürlich nicht da, wo es hin sollte. Also da könnten Banken ruhig mehr Klarheit schaffen.

Und auch das mit den Drittanbietern: Ich bin da ehrlich gesagt ein bisschen skeptisch, weil ich mir immer denke, brauche ich das wirklich oder ist das nur wieder so ein Dienst, der Gebühren will? Wer kann mir garantieren, dass das sicher ist? Das sind immer Sachen, wo ich lieber auf altmodisch setze und einfach zur Bank gehe. Okay, bisschen oldschool, aber fühlt sich irgendwie sicherer an.

Zu den Daueraufträgen: Find ich ansich praktisch (hat Anonymous ja schon angesprochen), aber ist halt auch nicht für jeden was. Es gibt Monate, da hab’ ich einfach weniger Kohle und dann nervt es, wenn der Dauerauftrag trotzdem läuft. Ich muss dann wieder alles umbuchen und drauf achten, dass keine Rücklastschrift kommt. Man hat ja eh schon genug im Kopf.

Das mit den Kosten finde ich übrigens auch wichtig – irgendwie reden immer alle nur über Bonusprogramme oder Cashback, aber die Zinsen, falls man mal irgendwas nicht rechtzeitig ausgleicht, die können echt brutal werden. Merkt man immer erst hinterher.

Am Ende bin ich jedenfalls froh, dass ich überhaupt durchblicke, wie das alles zusammenspielt mit IBAN und Kreditkarte. Anfangs war ich echt überfordert damit, aber jetzt passt’s halbwegs. Hauptsache, man verliert nicht komplett den Überblick, dann ist das schon ok.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel erklärt die Funktion von Kreditkarten und IBAN, betont deren Vorteile wie Flexibilität bei Ausgaben und Schuldenmanagement sowie mögliche Risiken wie Überschuldung.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Verstehe den Zweck der IBAN: Die IBAN ist der Schlüssel zu deinem Finanzuniversum und erleichtert Überweisungen sowohl national als auch international. Sie ist notwendig, um Geld auf dein Girokonto oder deine Kreditkarte zu überweisen.
  2. Nutze die IBAN für Überweisungen auf die Kreditkarte: Bei einer Überweisung auf die Kreditkarte ist es wichtig, die Kreditkartennummer im Verwendungszweck anzugeben, um sicherzustellen, dass das Geld korrekt zugeordnet wird.
  3. Plane für unvorhergesehene Ausgaben: Es kann sinnvoll sein, Geld auf die Kreditkarte zu überweisen, um für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet zu sein, wie zum Beispiel bei einem plötzlichen Autoproblem oder einer defekten Waschmaschine.
  4. Überlege die Einrichtung von Daueraufträgen: Wenn du regelmäßig Geld auf deine Kreditkarte überweisen möchtest, kann ein Dauerauftrag dir helfen, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass deine Karte immer einsatzbereit ist.
  5. Berücksichtige die Vor- und Nachteile: Kreditkarten bieten Flexibilität und Sicherheit, können jedoch bei unkontrollierten Ausgaben zu Schulden führen. Informiere dich über die möglichen Gebühren und Zinsen deiner Kreditkarte, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

Jahresgebühr 720 €
Bargeldabhebungskosten 4 % des Betrags, min. 5 €
Zinssatz für Teilzahlungen Saldo wird monatlich vollständig beglichen
Belohnungsprogramme Membership Rewards® Programm
Versicherungsleistungen Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Mietwagen-Vollkaskoversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Monatlicher Gesamtausgleich des Saldos erforderlich
Zusatzkarte verfügbar 1 kostenfreie Platinum Zusatzkarte & bis zu 4 kostenfreie Gold Cards
Akzeptanz weltweit Breite Akzeptanz weltweit
Kundenservice 24/7 persönlicher Kundenservice
Jahresgebühr Kostenlos mit Girokonto, sonst 24 €
Bargeldabhebungskosten 4x kostenlos pro Monat weltweit
Zinssatz für Teilzahlungen 18,87 %
Belohnungsprogramme 5 % Cashback bei Reisen, 1 % Tankrabatt
Versicherungsleistungen Reiserücktritts-, Mietwagen-, Wareneinkaufsversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay
Flexibilität der Rückzahlung Teilzahlung oder Vollzahlung möglich
Zusatzkarte verfügbar Ja, zu günstigeren Konditionen
Akzeptanz weltweit Visa, weltweit akzeptiert
Kundenservice 24/7 erreichbar, sehr gut bewertet
Jahresgebühr 18,99 € monatlich
Bargeldabhebungskosten Kostenlos bis 6 Abhebungen, danach 0,99 € / 2,99 €
Zinssatz für Teilzahlungen Kein Kreditrahmen / Guthabenverwaltung
Belohnungsprogramme 1 % Cashback in Restaurants/Bars, 2 % im ÖPNV
Versicherungsleistungen Reisekranken-, Haftpflicht-, Gepäckschutz- & Abbruchversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Guthabenverwaltung
Zusatzkarte verfügbar Ja, 3 physische + 26 virtuelle Karten
Akzeptanz weltweit Mastercard, weltweit akzeptiert
Kundenservice Rund um die Uhr über App erreichbar
Jahresgebühr 29,90 € jährlich
Bargeldabhebungskosten 1 % vom Abhebungsbetrag
Zinssatz für Teilzahlungen 19,74 %
Belohnungsprogramme Bonuspunkte für Einkäufe
Versicherungsleistungen Reiseversicherung und Einkaufsschutz
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Teilzahlung möglich
Zusatzkarte verfügbar Ja, kostenlos
Akzeptanz weltweit Visa, weltweit akzeptiert
Kundenservice Telefonischer Kundenservice
Jahresgebühr 1. Jahr kostenlos, danach 39,90 €
Bargeldabhebungskosten 1 € im Euro-Raum
Zinssatz für Teilzahlungen 18,89 %
Belohnungsprogramme Cashback bis 1 % bei ausgewählten Partnern
Versicherungsleistungen Reiserücktritts- & Mietwagenversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Flexibilität bei Teilzahlungen
Zusatzkarte verfügbar Ja, 10 € Gebühr pro Zusatzkarte
Akzeptanz weltweit Mastercard, weltweit akzeptiert
Kundenservice 24/7 erreichbar, gut bewertet
  American Express Platinum Card Santander BestCard Bunq Easy Bank Pro XL ExtraKarte Mastercard PSD Bank Mastercard
  American Express Platinum Card Santander BestCard Bunq Easy Bank Pro XL ExtraKarte Mastercard PSD Bank Mastercard
Jahresgebühr 720 € Kostenlos mit Girokonto, sonst 24 € 18,99 € monatlich 29,90 € jährlich 1. Jahr kostenlos, danach 39,90 €
Bargeldabhebungskosten 4 % des Betrags, min. 5 € 4x kostenlos pro Monat weltweit Kostenlos bis 6 Abhebungen, danach 0,99 € / 2,99 € 1 % vom Abhebungsbetrag 1 € im Euro-Raum
Zinssatz für Teilzahlungen Saldo wird monatlich vollständig beglichen 18,87 % Kein Kreditrahmen / Guthabenverwaltung 19,74 % 18,89 %
Belohnungsprogramme Membership Rewards® Programm 5 % Cashback bei Reisen, 1 % Tankrabatt 1 % Cashback in Restaurants/Bars, 2 % im ÖPNV Bonuspunkte für Einkäufe Cashback bis 1 % bei ausgewählten Partnern
Versicherungsleistungen Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Mietwagen-Vollkaskoversicherung Reiserücktritts-, Mietwagen-, Wareneinkaufsversicherung Reisekranken-, Haftpflicht-, Gepäckschutz- & Abbruchversicherung Reiseversicherung und Einkaufsschutz Reiserücktritts- & Mietwagenversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Monatlicher Gesamtausgleich des Saldos erforderlich Teilzahlung oder Vollzahlung möglich Guthabenverwaltung Teilzahlung möglich Flexibilität bei Teilzahlungen
Zusatzkarte verfügbar 1 kostenfreie Platinum Zusatzkarte & bis zu 4 kostenfreie Gold Cards Ja, zu günstigeren Konditionen Ja, 3 physische + 26 virtuelle Karten Ja, kostenlos Ja, 10 € Gebühr pro Zusatzkarte
Akzeptanz weltweit Breite Akzeptanz weltweit Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert
Kundenservice 24/7 persönlicher Kundenservice 24/7 erreichbar, sehr gut bewertet Rund um die Uhr über App erreichbar Telefonischer Kundenservice 24/7 erreichbar, gut bewertet
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