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Prepaid Kreditkarte pfändbar: Was Verbraucher wissen sollten

26.10.2025 121 mal gelesen 5 Kommentare
  • Prepaid Kreditkarten sind in der Regel nicht pfändbar, da sie kein Kreditlimit oder Schulden enthalten.
  • Das Guthaben auf einer Prepaid-Karte gehört dem Verbraucher und kann daher nicht zur Begleichung von Schulden verwendet werden.
  • Bei bestimmten rechtlichen Rahmenbedingungen kann jedoch auch das Guthaben auf einer Prepaid-Karte unter Umständen gepfändet werden.

Pfändungssicherheit von Prepaid Kreditkarten: Was Verbraucher wissen sollten

Die Pfändungssicherheit von Prepaid Kreditkarten ist ein entscheidendes Thema für Verbraucher, die ihre Finanzen absichern möchten. Viele Menschen fragen sich, ob eine prepaid kreditkarte nicht pfändbar ist und wie sie ihr Guthaben am besten schützen können. Grundsätzlich unterliegt Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten der Pfändung, wenn die Pfändungsfreigrenze überschritten wird. Das bedeutet, dass Guthaben auf deutschen Prepaid-Kreditkarten gepfändet werden kann, was für viele Verbraucher ein erhebliches Risiko darstellt.

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Eine prepaid kreditkarte p konto bietet eine Möglichkeit, diese Risiken zu minimieren. Durch die Umwandlung eines Prepaid-Kontos in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) wird das Guthaben bis zur Höhe des monatlichen Grundfreibetrags vor Pfändungen geschützt. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass pro Verbraucher nur ein P-Konto erlaubt ist und es ratsam ist, das Girokonto umzuwandeln, anstatt das Prepaid-Konto zu nutzen.

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Die Frage, ob eine prepaid kreditkarte pfändungssicher ist, hängt also stark von der gewählten Bank und der Art des Kontos ab. Verbraucher sollten sich darüber im Klaren sein, dass ausländische Prepaid-Kreditkarten, beispielsweise aus Ländern mit strengen Bankengeheimnissen, eine bessere Möglichkeit bieten, um das Guthaben vor Pfändungen zu schützen. Diese Karten sind in der Regel schwerer zu pfänden, da sie nicht dem deutschen Recht unterliegen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Verbraucher, die eine prepaid kreditkarte trotz pkonto nutzen möchten, sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren sollten, wie sie ihre Finanzen absichern können. Die Nutzung eines P-Kontos oder der Wechsel zu ausländischen Anbietern kann hier entscheidende Vorteile bringen.

Prepaid Kreditkarte nicht pfändbar: Ist das möglich?

Die Frage, ob eine prepaid kreditkarte nicht pfändbar ist, beschäftigt viele Verbraucher, die ihre Finanzen absichern möchten. Grundsätzlich ist es so, dass Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten in Deutschland pfändbar ist, wenn die Pfändungsfreigrenze überschritten wird. Das bedeutet, dass jeder Betrag über dieser Grenze von Gläubigern eingezogen werden kann. Es gibt jedoch Strategien, um das Guthaben zu schützen.

Eine Möglichkeit, die Sicherheit des Guthabens zu erhöhen, ist die Umwandlung eines Prepaid-Kontos in ein prepaid kreditkarte p konto. Mit einem P-Konto wird ein monatlicher Grundfreibetrag festgelegt, der vor Pfändungen geschützt ist. Diese Maßnahme ist besonders für Personen mit einem erhöhten Pfändungsrisiko sinnvoll.

Es gibt auch prepaid kreditkarte pfändungssicher Angebote, die von ausländischen Anbietern stammen. Diese Karten sind oft schwerer zu pfänden, da sie nicht den deutschen Gesetzen unterliegen. Verbraucher sollten sich hier gut informieren und die spezifischen Regelungen des jeweiligen Anbieterlandes beachten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar keine Garantie für eine prepaid kreditkarte nicht pfändbar gibt, jedoch durch die Wahl des richtigen Kontos und die Nutzung eines P-Kontos die Sicherheit des Guthabens signifikant erhöht werden kann. Wer sich für eine prepaid kreditkarte trotz pkonto interessiert, sollte auch die Vorzüge ausländischer Anbieter in Betracht ziehen, um das Risiko einer Pfändung weiter zu minimieren.

Vor- und Nachteile von Prepaid Kreditkarten in Bezug auf Pfändbarkeit

Vorteile Nachteile
Guthaben kann durch Umwandlung in ein P-Konto geschützt werden. Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten ist grundsätzlich pfändbar.
Internationale Anbieter bieten oft besseren Pfändungsschutz. Pro Verbraucher ist nur ein P-Konto erlaubt.
Flexibilität bei Zahlungen und Abhebungen innerhalb der Freigrenze. Regelmäßige Überwachung des Guthabens notwendig, um Pfändungen zu vermeiden.
Schufafreie Optionen verfügbar. Inländische Kartenaussteller unterliegen strengeren Regulierungen.
Einfach zu beantragen und zu nutzen. Risiko von überschüssigem Guthaben über der Pfändungsfreigrenze.

Pfändungsschutzkonto (P-Konto) für Prepaid Kreditkarten: So funktioniert es

Ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) für Prepaid-Kreditkarten bietet Verbrauchern einen effektiven Weg, ihr Guthaben vor Pfändungen zu schützen. Es ist wichtig zu verstehen, wie genau dieses Konto funktioniert und welche Vorteile es mit sich bringt.

Ein P-Konto schützt Guthaben bis zu einer bestimmten Höhe, die als monatlicher Grundfreibetrag definiert ist. Dieser Betrag ist vor Pfändungen sicher und ermöglicht es Verbrauchern, ihre finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, ohne Angst vor unvorhergesehenen Einzügen zu haben. Um von diesem Schutz zu profitieren, können Verbraucher ihr bestehendes Prepaid-Kreditkartenkonto in ein P-Konto umwandeln.

Die Umwandlung ist relativ unkompliziert. Verbraucher müssen sich an ihre Bank wenden und die Umwandlung beantragen. Wichtig zu beachten ist, dass pro Person nur ein P-Konto erlaubt ist. Daher empfehlen Experten, das Girokonto in ein P-Konto umzuwandeln und das Prepaid-Konto als zusätzliches Finanzinstrument zu nutzen.

Die Vorteile eines prepaid kreditkarte p konto sind vielfältig:

  • Schutz des Guthabens: Bis zur Pfändungsfreigrenze ist das Guthaben sicher.
  • Verfügbarkeit: Kunden können weiterhin mit ihrer Prepaid-Kreditkarte bezahlen und Bargeld abheben, solange sie innerhalb der Freigrenze bleiben.
  • Flexibilität: Verbraucher können auch weiterhin Geld auf ihr P-Konto überweisen, um den Schutz zu gewährleisten.

Zusätzlich zu diesen Vorteilen kann eine Prepaid-Kreditkarte in Verbindung mit einem P-Konto als prepaid kreditkarte pfändungssicher gelten, was für viele Verbraucher eine beruhigende Option darstellt. Wer sich für eine prepaid kreditkarte trotz pkonto interessiert, sollte sich über die verschiedenen Möglichkeiten informieren, wie diese Karten in der Praxis eingesetzt werden können.

Insgesamt ist ein P-Konto eine sinnvolle Wahl für Verbraucher, die ihre Finanzen absichern möchten, während sie die Vorteile einer Prepaid-Kreditkarte genießen.

Prepaid Kreditkarte pfändungssicher: Welche Anbieter gibt es?

Die Suche nach einer prepaid kreditkarte pfändungssicher ist für viele Verbraucher von großem Interesse. Insbesondere wenn man bedenkt, dass Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten in Deutschland grundsätzlich pfändbar ist, suchen viele nach Alternativen, die einen besseren Schutz bieten. Hier sind einige Anbieter, die in diesem Kontext in Betracht gezogen werden können:

  • bunq Prepaid Mastercard: Diese Karte bietet nicht nur eine einfache Nutzung ohne Bonitätsprüfung, sondern ist auch international akzeptiert. Mit einer monatlichen Gebühr von 0 € und einer Abhebungsgebühr von 0,99 € ist sie eine attraktive Option.
  • Advanzia Prepaid Mastercard: Diese Karte punktet mit einer weltweiten Akzeptanz an über 35 Millionen Stellen. Zudem ist die Nutzung kostenlos und es sind Reiseversicherungen im Angebot enthalten, was sie zu einer pfändungssicheren Wahl macht.
  • Wise Debit Mastercard: Für Personen, die in mehreren Währungen arbeiten, bietet diese Karte eine kostengünstige Lösung. Die ersten 200 Euro an Bargeldabhebungen pro Monat sind kostenlos, und sie ist in 40 Währungen nutzbar. Die Kosten liegen bei 0 € für die Karte und 0,50 € für weitere Abhebungen.
  • SupremaCard: Diese schufafreie Prepaid-Debit Kreditkarte kann ebenfalls als prepaid kreditkarte p konto genutzt werden. Sie erfordert keinen Einkommensnachweis und bietet die Möglichkeit, Guthaben in Echtzeit zu überprüfen, was eine Überziehung ausschließt.

Bei der Auswahl einer prepaid kreditkarte nicht pfändbar ist es wichtig, die spezifischen Bedingungen und den Pfändungsschutz jedes Anbieters zu berücksichtigen. Verbraucher sollten die jeweiligen Vor- und Nachteile abwägen, um die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Karte zu finden. Zudem kann die Nutzung eines P-Kontos in Verbindung mit einer Prepaid-Kreditkarte den Schutz des Guthabens weiter verstärken, insbesondere für diejenigen, die ein prepaid kreditkarte trotz pkonto in Betracht ziehen.

Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Prepaid Kreditkarten in Bezug auf Pfändungsschutz

Die Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Prepaid Kreditkarten sind für Verbraucher von großer Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf den Pfändungsschutz. Während Guthaben auf deutschen Prepaid-Kreditkarten grundsätzlich pfändbar ist, bieten ausländische Anbieter oft bessere Schutzmechanismen.

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass ausländische Prepaid-Kreditkarten, wie beispielsweise solche aus Großbritannien, häufig unter das dortige Bankengeheimnis fallen. Dadurch sind sie für Gläubiger schwerer zugänglich, was bedeutet, dass sie nicht so einfach gepfändet werden können. Dies macht sie zu einer interessanten Option für Verbraucher, die nach einer prepaid kreditkarte pfändungssicher suchen.

Im Vergleich dazu müssen deutsche Banken Daten an die BaFin weiterleiten, wodurch Pfändungen einfacher durchgeführt werden können. Dies kann für viele Nutzer ein erhebliches Risiko darstellen. Verbraucher, die eine prepaid kreditkarte nicht pfändbar wünschen, sollten daher die Vorteile ausländischer Anbieter in Betracht ziehen.

Zusätzlich bieten einige ausländische Anbieter die Möglichkeit, ihre Prepaid-Karten als prepaid kreditkarte p konto zu nutzen. Dies bedeutet, dass Verbraucher die Vorteile eines Pfändungsschutzkontos in Kombination mit den flexiblen Nutzungsmöglichkeiten einer Prepaid-Karte genießen können. So bleibt das Guthaben bis zur Pfändungsfreigrenze geschützt.

Insgesamt zeigt sich, dass die Wahl zwischen deutschen und ausländischen Prepaid Kreditkarten entscheidend für den Pfändungsschutz sein kann. Verbraucher sollten sich umfassend informieren und die jeweiligen Bedingungen der Anbieter vergleichen, um die beste Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Wer eine prepaid kreditkarte trotz pkonto in Betracht zieht, sollte die Vorteile ausländischer Karten in die Entscheidungsfindung einbeziehen.

Empfehlungen zum Schutz von Guthaben auf Prepaid Kreditkarten

Um das Guthaben auf Prepaid-Kreditkarten bestmöglich zu schützen, gibt es mehrere sinnvolle Empfehlungen, die Verbraucher berücksichtigen sollten. Diese Strategien helfen dabei, das Risiko von Pfändungen zu minimieren und die finanzielle Sicherheit zu erhöhen.

  • Umwandlung in ein P-Konto: Eine der effektivsten Methoden ist die Umwandlung des Prepaid-Kontos in ein prepaid kreditkarte p konto. Dieses Konto schützt Guthaben bis zur Pfändungsfreigrenze und bietet somit eine solide Grundlage für den finanziellen Schutz.
  • Nutzung ausländischer Anbieter: Verbraucher sollten in Erwägung ziehen, eine prepaid kreditkarte pfändungssicher von ausländischen Anbietern zu wählen. Diese Karten unterliegen oft anderen rechtlichen Rahmenbedingungen, die einen besseren Schutz gegen Pfändungen bieten.
  • Regelmäßige Überprüfung des Kontostands: Es ist ratsam, den Kontostand regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass man nicht über der Pfändungsfreigrenze liegt. Dadurch kann man rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um das Guthaben zu sichern.
  • Guthaben aufteilen: Verbraucher könnten auch in Betracht ziehen, ihr Guthaben auf mehrere Prepaid-Karten zu verteilen. Auf diese Weise kann das Risiko einer Pfändung auf eine Karte minimiert werden, da jede Karte für sich betrachtet wird.
  • Informieren über rechtliche Rahmenbedingungen: Ein gutes Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf die gewählte Prepaid-Kreditkarte ist entscheidend. Verbraucher sollten sich über die spezifischen Pfändungsschutzregelungen informieren, die für ihre Karte gelten.

Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können Verbraucher ihre prepaid kreditkarte nicht pfändbar machen und ihre finanzielle Sicherheit erheblich erhöhen. Besonders für Personen, die ein prepaid kreditkarte trotz pkonto nutzen möchten, sind diese Strategien von großer Bedeutung.

FAQ zu Prepaid Kreditkarten und deren Pfändbarkeit

Im Folgenden finden Sie einige häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Prepaid Kreditkarten und deren Pfändbarkeit. Diese Informationen sind besonders wichtig für Verbraucher, die sich über den Schutz ihres Guthabens informieren möchten.

  • Bietet die Viabuy Prepaid MasterCard Pfändungsschutz?
    Ja, die Viabuy Prepaid MasterCard bietet einen gewissen Pfändungsschutz, jedoch bleibt das Guthaben pfändbar, wenn die Freibeträge überschritten werden. Es ist wichtig, regelmäßig den Kontostand zu überprüfen, um sicherzustellen, dass man innerhalb der gesetzlichen Grenzen bleibt.
  • Kann ein Prepaid-Kreditkartenkonto als P-Konto geführt werden?
    Ja, Verbraucher können ein Prepaid-Kreditkartenkonto in ein prepaid kreditkarte p konto umwandeln. Dies bietet einen besseren Schutz gegen Pfändungen, da das Guthaben bis zur Höhe des monatlichen Grundfreibetrags geschützt ist.
  • Wie schütze ich das Guthaben auf meiner Prepaid-Kreditkarte?
    Um das Guthaben zu schützen, empfiehlt es sich, das Konto auf ein P-Konto umzuwandeln. Alternativ können Verbraucher auch in Betracht ziehen, ausländische Prepaid-Kreditkarten zu nutzen, die in der Regel einen besseren Pfändungsschutz bieten.
  • Was passiert mit meinem Guthaben, wenn ich die Prepaid-Kreditkarte kündige?
    Bei einer Kündigung der Prepaid-Kreditkarte wird das restliche Guthaben in der Regel auf das angegebene Bankkonto zurücküberwiesen. Verbraucher sollten jedoch die spezifischen Bedingungen des Anbieters prüfen, um sicherzustellen, dass sie keine unerwarteten Gebühren zahlen müssen.
  • Gibt es Unterschiede in der Pfändbarkeit zwischen deutschen und ausländischen Prepaid-Kreditkarten?
    Ja, ausländische Prepaid-Kreditkarten können aufgrund des Bankengeheimnisses in ihrem Herkunftsland schwerer gepfändet werden. Das macht sie für Verbraucher attraktiv, die einen besseren Pfändungsschutz wünschen.

Diese FAQs sollen Ihnen helfen, ein besseres Verständnis für die pfändungssicheren Prepaid Kreditkarten zu entwickeln und die bestmöglichen Entscheidungen für Ihre finanzielle Sicherheit zu treffen. Die Wahl einer prepaid kreditkarte nicht pfändbar zu machen, ist durch strategische Entscheidungen und fundierte Informationen möglich.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde das Thema echt wichtig, aber das mit den ausländischen Karten versteh ich nich ganz, weil die sind ja auch noch kostenpflichtig, oder? Und wenn man ein P-Konto hat, bleiben die ganzen Gebühren trotzdem an mir kleben. Vielleicht sollte man mal ne Zusammenfassung haben, über welche Karten wirklich die besten sind und welche nicht so viel kosten. Hoffentlich passt das alles!
Also ich find ja echt interessant was hier so diskutiert wird, aber ich versteh nicht ganz warum die meisten sich über ausländische Prepaid Karten so aufregen. Ich mein, klar die haben evtl weniger Gebühren oder so, aber hab ich gehört das es auch viel komplizierter sein kann mit denen. Und was wenn man mal was zurück geben muss, das wird dann doch sicher kompliziert.

Hab da auch was gelesen über die bunq Mastercard, die soll ja ganz schick sein, aber 0,99€ abhebungsgebühr klingt für mich schon bissl viel. Wobei das ja auch nicht viel ist wenn man überlegt, was andere so verlangen.

Und das mit dem P-Konto – ich hab das nicht so richtig gecheckt, also muss man dann das Girokonto umwandeln und das Prepaid Karte einfach steigen lassen? Was passiert wenn ich mehrere Prepaid Karten hab, zählen die alle zusammen oder was? Weil ich könnte mir vorstellen, das das du dann echt in trouble bist wenn du deine Freigrenze überschreitest.

Hmm, ich finde auch dass es mehr Info darüber gebraucht wird, wie viel man mit eine Prepaid Karte überhaupt kriegen kann. Also wenn man zu viel drauf hat, könnte das echt stressig werden. Wer will schon sein hart erarbeitetes Geld für irgendwelche Schulden verlieren, das ist einfach nicht fair! ?

Naja, ich schau mir das mal weiter an, vielleicht gibt es ja zb Charts wie viel man genau drauf haben darf oder so, wäre super!
Hey, ich finde den Artikel echt interessant, aber ich blick nicht ganz durch, was mit den ausländischen Karten ist. Einige Kommentare haben es erwähnt, dass die besser sind wegen dem Geheimschutz oder so, aber was ist das genau? Ich hab gehört, dass man mit so ner Karte "sicher" ist und die nicht so einfach gepfändet werden kann, aber wie läuft das dann mit dem Geld, das man drauf hat? Ist das wirklich sicher?

Ich frag mich auch, ob die Gebühren da viel höher sind, mule ich hab keine Lust Machner millionen für so ne Karte auszugeben und dann vielleicht doch nichtmal die Sicherheit zu haben. Und ist ne Umwandlung zu P-Konto da auch so einfach wie alle sagen, oder gibt's da Tücken?

Außerdem, wenn man zu viele Karten hat, kann man das dann alles unter Kontrolle halten? Oder ist das wie ein Spiel mit Feuer? Letztendlich scheint es ja alles voll kompliziert zu sein, vor allem wenn man schon ein normales Konto hat und das noch umwandeln muss, aber ich will auch nich das riskieren, was man hat, nur weil man irgendwie sparen will... Ich denke mir, vielleicht ne gute Übersicht über alle Varianten wäre ja mal ne tolle idee, weil man die ganzen Unterschiede am Ende kaum vergleichen kann!
Also ich muss sagen, dass das Thema echt spannend ist und man sich als Verbraucher echt gut informieren sollte. Man denkt ja oft, eine Prepaid-Kreditkarte ist der sichere Hafen, aber wie im Artikel erwähnt, ist das Guthaben eigentlich pfändbar, das ist schon ein richtiger Downer. Warum sollte man sich dann für eine Prepaid-Karte entscheiden, wenn das Risiko eigentlich so hoch ist?

Ich finde die Idee mit dem P-Konto interessant, aber wie schon jemand erwähnt hat, ist es wichtig, dass man dann wirklich nur ein P-Konto pro Person hat. Das kann die ganze Sache ein bisschen kompliziert machen, besonders wenn man auch noch andere Konten hat. Und der Vergleich mit den ausländischen Anbietern ist echt wichtig – manchen wird das einfach klar, wenn sie die Vorteile sehen, die man da hat, wie etwa das Bankengeheimnis.

Aber was mir noch durch den Kopf geht: Die Gebühren! Klar, die ausländischen Anbieter bieten vielleicht besseren Schutz, aber sind die dann nicht auch erheblich teurer? Geht man dann nicht einen Schritt vor und zwei Schritte zurück, weil man mehr für die Karte zahlt, als man durch den besseren Schutz gewinnt? Das ist echt eine knifflige Situation.

Und wie unsicher ist man, wenn man dann sein Guthaben auf mehrere Karten verteilt? Gibt’s da nicht auch einen Nachteil? Die Übersichtlichkeit geht ja dann flöten, wenn man ständig daran denken muss, wo welches Guthaben ist. Ich glaube, am Ende ist eine solide Information und das richtige Konto das A und O, damit man das Beste aus der Prepaid-Karte rausholt.

Ich hoffe, wir kriegen am Ende noch eine gute Liste von Empfehlungen, damit man weiß, welche Anbieter wirklich was taugen und welche versteckte Kosten haben – es bleibt auf jeden Fall spannend!
Stimmt, das mit den ausländischen Karten ist schon interessant, aber man sollte da echt aufpassen, welche Gebühren da wirklich anfallen und ob die dann am Ende günstiger sind!

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Zusammenfassung des Artikels

Prepaid-Kreditkarten sind in Deutschland pfändbar, wenn die Freigrenze überschritten wird; ein P-Konto kann jedoch Schutz bieten, während ausländische Anbieter oft sicherer sind. Verbraucher sollten sich über Optionen informieren, um ihr Guthaben abzusichern.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Umwandlung in ein P-Konto: Erwägen Sie, Ihr Prepaid-Konto in ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto) umzuwandeln, um Ihr Guthaben bis zur Pfändungsfreigrenze zu schützen.
  2. Nutzung ausländischer Anbieter: Informieren Sie sich über Prepaid-Kreditkarten von ausländischen Anbietern, die möglicherweise besseren Pfändungsschutz bieten, da sie nicht den deutschen Gesetzen unterliegen.
  3. Regelmäßige Kontostandsüberprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Kontostand, um sicherzustellen, dass Sie nicht über der Pfändungsfreigrenze liegen, und ergreifen Sie gegebenenfalls Maßnahmen, um Ihr Guthaben zu sichern.
  4. Guthaben aufteilen: Verteilen Sie Ihr Guthaben auf mehrere Prepaid-Karten, um das Risiko einer Pfändung zu minimieren, da jede Karte für sich betrachtet wird.
  5. Rechtliche Rahmenbedingungen verstehen: Machen Sie sich mit den spezifischen Pfändungsschutzregelungen Ihrer Prepaid-Kreditkarte vertraut, um informierte Entscheidungen treffen zu können.

Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

 
  American Express Platinum Card Santander BestCard Bunq Easy Bank Pro XL ExtraKarte Mastercard PSD Bank Mastercard
Jahresgebühr 720 € Kostenlos mit Girokonto, sonst 24 € 18,99 € monatlich 29,90 € jährlich 1. Jahr kostenlos, danach 39,90 €
Bargeldabhebungskosten 4 % des Betrags, min. 5 € 4x kostenlos pro Monat weltweit Kostenlos bis 6 Abhebungen, danach 0,99 € / 2,99 € 1 % vom Abhebungsbetrag 1 € im Euro-Raum
Zinssatz für Teilzahlungen Saldo wird monatlich vollständig beglichen 18,87 % Kein Kreditrahmen / Guthabenverwaltung 19,74 % 18,89 %
Belohnungsprogramme Membership Rewards® Programm 5 % Cashback bei Reisen, 1 % Tankrabatt 1 % Cashback in Restaurants/Bars, 2 % im ÖPNV Bonuspunkte für Einkäufe Cashback bis 1 % bei ausgewählten Partnern
Versicherungsleistungen Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Mietwagen-Vollkaskoversicherung Reiserücktritts-, Mietwagen-, Wareneinkaufsversicherung Reisekranken-, Haftpflicht-, Gepäckschutz- & Abbruchversicherung Reiseversicherung und Einkaufsschutz Reiserücktritts- & Mietwagenversicherung
Mobile Zahlungen Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay Apple Pay, Google Pay
Flexibilität der Rückzahlung Monatlicher Gesamtausgleich des Saldos erforderlich Teilzahlung oder Vollzahlung möglich Guthabenverwaltung Teilzahlung möglich Flexibilität bei Teilzahlungen
Zusatzkarte verfügbar 1 kostenfreie Platinum Zusatzkarte & bis zu 4 kostenfreie Gold Cards Ja, zu günstigeren Konditionen Ja, 3 physische + 26 virtuelle Karten Ja, kostenlos Ja, 10 € Gebühr pro Zusatzkarte
Akzeptanz weltweit Breite Akzeptanz weltweit Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert Visa, weltweit akzeptiert Mastercard, weltweit akzeptiert
Kundenservice 24/7 persönlicher Kundenservice 24/7 erreichbar, sehr gut bewertet Rund um die Uhr über App erreichbar Telefonischer Kundenservice 24/7 erreichbar, gut bewertet
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