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Ausbildungskredit - der Weg zum Traumberuf
Nach der Schule ist die Vorfreude oft groß auf die Ausbildung oder das Studium. Meist ist dies mit einem großen Schritt verbunden, nämlich einer eigenen Wohnung. Doch spätestens dann stellt sich die Frage wie die Bildung finanziert werden soll. Bei einer Ausbildung ist das Gehalt zu Beginn oft sehr gering und reicht lange nicht aus, um die Lebenserhaltungskosten decken zu können. Bei einem Studium gestaltet sich die Situation noch schwieriger, da während des Studiums nur Ausgaben anfallen und kein Gehaltseingang die Kosten deckt.
Doch Bildung soll für jeden gleichermaßen zugänglich sein. Daher gibt es das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), dass es auch finanziell schwachen Menschen ermöglicht, eine gute Bildung zu erhalten. Doch eine Förderung durch BAföG ist an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt. Wenn nun der Antrag auf BAföG abgelehnt wurde, so gibt es noch die Option eines Ausbildungskredits.
Der von der Regierung zur Verfügung gestellte Bildungskredit muss jedoch vollständig zurückgezahlt werden und nicht wie bei der Förderung durch BAföG nur zur Hälfte oder gar nicht. Dabei wird maximal ein Betrag von 7.200,- Euro in höchstens 24 Monatsraten ausgezahlt. Zudem ist dieser Kredit an bestimmte Voraussetzungen und Bedingungen gebunden.
Des weiteren gibt es auch Ausbildungskredite von Banken, die meist als Studentenkredite benannt sind. Dabei profitieren Sie von günstigen Konditionen und niedrigen Zinssätzen und oftmals ist auch eine flexible Rückzahlung möglich. Die Stundentenkredite sind unabhängig vom Einkommen oder Vermögensstand der Eltern und daher um einiges individueller als eine Förderung durch das BAföG.
Doch in vielen Fällen gibt es keine andere Möglichkeit den Traumberuf zu erlernen, wenn keine finanzielle Unterstützung von außen verfügbar ist. Es lohnt sich daher sich frühzeitig über die Möglichkeiten und Bedingungen zu informieren, so dass einer guten Ausbildung nichts mehr im Wege steht. Und letztendlich zahlt sich hierbei die Investition immer aus.
Nach der Schule ist die Vorfreude oft groß auf die Ausbildung oder das Studium. Meist ist dies mit einem großen Schritt verbunden, nämlich einer eigenen Wohnung. Doch spätestens dann stellt sich die Frage wie die Bildung finanziert werden soll. Bei einer Ausbildung ist das Gehalt zu Beginn oft sehr gering und reicht lange nicht aus, um die Lebenserhaltungskosten decken zu können. Bei einem Studium gestaltet sich die Situation noch schwieriger, da während des Studiums nur Ausgaben anfallen und kein Gehaltseingang die Kosten deckt.
Doch Bildung soll für jeden gleichermaßen zugänglich sein. Daher gibt es das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG), dass es auch finanziell schwachen Menschen ermöglicht, eine gute Bildung zu erhalten. Doch eine Förderung durch BAföG ist an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt. Wenn nun der Antrag auf BAföG abgelehnt wurde, so gibt es noch die Option eines Ausbildungskredits.
Der von der Regierung zur Verfügung gestellte Bildungskredit muss jedoch vollständig zurückgezahlt werden und nicht wie bei der Förderung durch BAföG nur zur Hälfte oder gar nicht. Dabei wird maximal ein Betrag von 7.200,- Euro in höchstens 24 Monatsraten ausgezahlt. Zudem ist dieser Kredit an bestimmte Voraussetzungen und Bedingungen gebunden.
Des weiteren gibt es auch Ausbildungskredite von Banken, die meist als Studentenkredite benannt sind. Dabei profitieren Sie von günstigen Konditionen und niedrigen Zinssätzen und oftmals ist auch eine flexible Rückzahlung möglich. Die Stundentenkredite sind unabhängig vom Einkommen oder Vermögensstand der Eltern und daher um einiges individueller als eine Förderung durch das BAföG.
Doch in vielen Fällen gibt es keine andere Möglichkeit den Traumberuf zu erlernen, wenn keine finanzielle Unterstützung von außen verfügbar ist. Es lohnt sich daher sich frühzeitig über die Möglichkeiten und Bedingungen zu informieren, so dass einer guten Ausbildung nichts mehr im Wege steht. Und letztendlich zahlt sich hierbei die Investition immer aus.