Deutlich weniger Meilen bei Lufthansa Miles & More sowie Airberlin
Für Privatkunden ändern sich zum Ende des Jahres die Konditionen für Meilengutschriften bei den jeweiligen Kreditkarten. Während Geschäftskunden von dieser schwer-gewichtigen Änderung nicht betroffen sind, müssen sich private Vielflieger damit anfreunden, bei den Lufthansa Miles & More Kreditkarten sowie Airberlin-Produkten rund 50% weniger Meilen als Prämie zu erhalten. Airberlin hat jedoch bereits jetzt einen Weg gefunden, um den derartigen Einschnitt etwas entgegen zu wirken.
Viele Kunden von den betroffenen Fluggesellschaften nehmen diese Neuerung natürlich nicht gerade positiv auf und versuchen Lufthansa oder Airberlin den Fehler anzuheften, jedoch ist indirekt ein neues Urteil der EU-Kommission für den Einschnitt bei den Meilengutschriften für Kreditkarten verantwortlich, siehe folgenden Beitrag. Laut dem Gesetz dürfen die jeweiligen Banken- und Kreditkarten-Herausgeber nur noch maximal 0,3% Gebühr für Umsätze anrechnen, was eben letztendlich zu dieser Änderung geführt hat.
Meilen-Kreditkarten werden für Privatkunden deutlich unattraktiver
Durch die neuen Änderungen werden die jeweiligen Meilen-Kreditkarten für private Kunden natürlich deutlich uninteressanter. Bis zum 31. Dezember.2015 wird es für Lufthansa Miles & More Kreditkartenbesitzer noch möglich sein, zu den alten Konditionen seine jeweiligen Flug-Prämien einzulösen, danach müsse man sich zwischen der Lufthansa Blue Kreditkarte oder Lufthansa Gold Kreditkarte in den beiden Ausprägungen World oder World Plus entscheiden, um weiter Meilen für Flüge zu sammeln. Durch höhere Versicherungsleistungen sowie weiteren Zusatzleistungen möchte man den Einschnitt etwas kompensieren.
Während man pro ausgegebenen Euro für Flüge noch 1 Meile erhalten hatte, muss man ab dem 1.Januar.2016 nun 2.- Euro Umsatz tätigen, um eine Flugmeile als Prämie zu erhalten. Dies ist wie bereits beschrieben ein Einschnitt von genau 50%. Auch die Auslandeinsatzgebühren der jeweiligen Kreditkarten werden sich von derzeit 1,25% auf nunmehr 1,75% Anfang nächsten Jahres erhöhen, was die jeweiligen Kreditkarten nochmals wesentlich unrentabler machen dürfte.
Für Privatkunden ändern sich zum Ende des Jahres die Konditionen für Meilengutschriften bei den jeweiligen Kreditkarten. Während Geschäftskunden von dieser schwer-gewichtigen Änderung nicht betroffen sind, müssen sich private Vielflieger damit anfreunden, bei den Lufthansa Miles & More Kreditkarten sowie Airberlin-Produkten rund 50% weniger Meilen als Prämie zu erhalten. Airberlin hat jedoch bereits jetzt einen Weg gefunden, um den derartigen Einschnitt etwas entgegen zu wirken.
Viele Kunden von den betroffenen Fluggesellschaften nehmen diese Neuerung natürlich nicht gerade positiv auf und versuchen Lufthansa oder Airberlin den Fehler anzuheften, jedoch ist indirekt ein neues Urteil der EU-Kommission für den Einschnitt bei den Meilengutschriften für Kreditkarten verantwortlich, siehe folgenden Beitrag. Laut dem Gesetz dürfen die jeweiligen Banken- und Kreditkarten-Herausgeber nur noch maximal 0,3% Gebühr für Umsätze anrechnen, was eben letztendlich zu dieser Änderung geführt hat.
Meilen-Kreditkarten werden für Privatkunden deutlich unattraktiver
Durch die neuen Änderungen werden die jeweiligen Meilen-Kreditkarten für private Kunden natürlich deutlich uninteressanter. Bis zum 31. Dezember.2015 wird es für Lufthansa Miles & More Kreditkartenbesitzer noch möglich sein, zu den alten Konditionen seine jeweiligen Flug-Prämien einzulösen, danach müsse man sich zwischen der Lufthansa Blue Kreditkarte oder Lufthansa Gold Kreditkarte in den beiden Ausprägungen World oder World Plus entscheiden, um weiter Meilen für Flüge zu sammeln. Durch höhere Versicherungsleistungen sowie weiteren Zusatzleistungen möchte man den Einschnitt etwas kompensieren.
Während man pro ausgegebenen Euro für Flüge noch 1 Meile erhalten hatte, muss man ab dem 1.Januar.2016 nun 2.- Euro Umsatz tätigen, um eine Flugmeile als Prämie zu erhalten. Dies ist wie bereits beschrieben ein Einschnitt von genau 50%. Auch die Auslandeinsatzgebühren der jeweiligen Kreditkarten werden sich von derzeit 1,25% auf nunmehr 1,75% Anfang nächsten Jahres erhöhen, was die jeweiligen Kreditkarten nochmals wesentlich unrentabler machen dürfte.